Mit meiner ganzen Erfahrung verwöhne ich sie oral, lecke und fingere sie von einem Orgasmus zum nächsten, bis sie zutiefst befriedigt ist. Vermutlich habe ich sie schon an unserem zweiten Tag für die Männerwelt verdorben, denn künftig wird wohl kaum noch ein Mann bei ihr landen können, der sie nicht nur gut vögeln, sondern auch genauso gut lecken kann. Die nächsten Abende und vor allem das Wochenende sind unbeschreiblich. Wann immer es geht, vögeln wir miteinander. Annas Lust ist voll erwacht, sie ist neugierig und möchte alles ausprobieren, nur SM, Fesselspiele, Analverkehr, und ähnliches lassen wir, da es absolut auch nicht meine Spielart ist. Ihre Zärtlichkeit und ihre unschuldige Hemmungslosigkeit machen mich einfach nur geil. Nur zu gerne lasse ich sie an meinen umfangreichen Erfahrungsschatz teilhaben.
Anna lernt unglaublich schnell, saugt alles wie ein Schwamm in sich auf, dabei ist sie ausgesprochen gefühlvoll und geschickt, scheint geradezu zu erahnen, wie sie meine Lust noch steigern kann. Schnell versteht sie, dass man den unvermeidlichen Höhenpunkt auch etwas hinauszögern, durch Geschick die pure Geilheit noch steigern kann, bevor einen der Orgasmus überrollt. Wirklich erstaunt bin ich aber darüber, dass sie meinen vorsichtigen Versuchen, sie in die leichte Verbalerotik einzuführen, so offen gegenübersteht. Nicht lange, und sie flüstert mir von ganz alleine ziemlich unanständige Dinge ins Ohr, oder sie heizt mir beim Vögeln ganz direkt ein, aber ich revanchiere mich natürlich entsprechend. Selbstverständlich treiben wir es dabei nicht nur im Bett miteinander, sondern auch Sofa und Sessel müssen für unsere heißen Nummern herhalten. Mal vernasche ich sie als Dessert auf dem Esstisch, mal reitet sie mich auf dem Stuhl davor. Kein Möbelstück ist vor uns sicher. Doch es kann auch mal im Stehen sein, wie am Samstag, bevor wir nachmittags zusammen in einen Biergarten wollen.
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