Mein Blick wandert ihren entzückenden Rücken herunter, bis zu ihrem süßen Knackarsch, dabei kann ich aus den Augenwinkeln im Spiegel auch ihr zauberhaftes Gesicht und die festen Brüste betrachten. Unwillkürlich beginne ich langsam meinen Ständer zu massieren, kann mich einfach nicht mehr zurückhalten. Lächelnd stelle ich mich direkt hinter Anna, so dass sich unsere Blicke im Spiegel treffen. Zuerst streiche ich mit der Rechten ihre Haare zur Seite, um ihren Nacken freizulegen, dann umarme ich sie, und lege meine Hände auf ihre Brüste.
Ein Traum, geradezu perfekt schmiegen sich die festen Rundungen in meine leicht geöffneten Handflächen. Zärtlich massiere ich die herrlichen Titten, während ich gleichzeitig beginne ihren Nacken lustvoll anzuknabbern. Anna hat das Eincremen längst eingestellt, genießt mit entspannt herunterhängenden Armen mein Tun. Als ich dann noch mit meinen Fingerspitzen ihre fest aufgerichteten Knospen umkreise, saugt sie erst hörbar die Luft ein, beginnt dann zu schnurren wie ein Kätzchen. Ganz langsam bewegt Anna ihren Po ein wenig auf und ab, sodass mein Ständer leicht von ihrem Pospalt massiert wird. Dabei schauen wir uns die ganze Zeit im Spiegel an, sehen die steigende Lust im Gesicht des Anderen. Unser Atem geht keuchend, während meine Rechte über ihren Bauch nach unten gleitet, sich gierig zwischen ihre Beine durch das haarige Nest schiebt. Anna hat die Augen geschlossen und sich etwas vorgebeugt, um sich auf dem Waschbecken abstützen zu können. Ich lasse mir Zeit, genieße dieses herrliche Gefühl einfach nur geil zu sein. Ohne Eile gleitet mein Mittelfinger in den saftigen Spalt und ertastet sofort die schon leicht angeschwollene Perle.
Anna stöhnt lustvolle auf, beginnt ihren Po fordernder an meinem Schwanz zu reiben. Von ganz alleine finden wir unseren wiegenden Rhythmus. „Hey, du kannst es wohl kaum noch abwarten.
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