Ein süßer Käfer - Teil 2

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Ein süßer Käfer - Teil 2

Ein süßer Käfer - Teil 2

Alnonymus

Irgendwann richtet Anna ihre Oberkörper auf und dreht sich zu mit um, so dass mein immer noch steifer Lümmel aus ihrem Geschlecht rutscht. Anna umarmt mich, küsst mich voller Glück.

„Du bist unglaublich. … Ich bekomme einfach nie genug von den schönen Sachen, die du mit mir machst.“ flüstert sie, während mein Speer gegen ihren Bauch drückt. Noch bevor ich antworten kann, stutzt sie, schiebt mich einen Schritt zurück, und schaut an mir herunter auf meine Körpermitte. „Hey, du hast ja deinen Spaß noch gar nicht gehabt.“ meint sie in einem fast bedauernden Tonfall, während sie mir wieder in die Augen schaut und sich gleichzeitig die Finger ihrer Rechten um meinen Ständer schmiegen. „Mach dir keine Sorgen, ich hatte meinen Spaß.“ lächle ich sie an, „Eine so wunderbare, süße Lady wie dich vögeln zu dürfen, ist immer ein Vergnügen.“ „Trotzdem will ich, dass du genauso viel Spaß hast, wie ich gerade, … und es dir auch so schön kommt.“ zwinkert sie mir einfach zu. „Wenn du meinst, … ich habe nichts dagegen.“ kann ich nur antworten, schon drückt sie mich noch ein wenig weiter von sich, um langsam vor mir in die Knie zu gehen. Annas Blicke saugen sich geradezu an meinem harten Speer fest, während sie ihn mit ihrer Rechten wichst und ihre Linke gleichzeitig meine Eier lustvoll massiert.

Ich bin wahrlich kein Macho, und gerade beim Sex steht meine Partnerin im Mittelpunkt, ist ihre Lust genauso wichtig, wie meine Befriedigung, doch das hier: Ich stehe völlig unbekleidet mit erhobenem Schwanz im Bad, und vor mir kniet eine nackte, junge Frau, die wie eine Liebesdienerin meinen Phallus regelrecht anzubeten scheint. Scheiß Kopfkino. Mein Schwanz zuckt vor Freude, was Anna leise kichern lässt. Schon kreist ihre Zunge mit sanftem Druck einige Male den Rand meiner rotglänzenden Eichel entlang, flattert dann ganz leicht über die Unterseite, dort wo das Bändchen sitzt.

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