Ein süßer Käfer - Teil 2

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Ein süßer Käfer - Teil 2

Ein süßer Käfer - Teil 2

Alnonymus

Diese wunderbare junge Frau lächelt wie eine Siegerin, die in diesem Augenblick genau weiß, was sie für eine Macht über die Männer haben kann. „Komm, … steh auf.“ raune ich schwer atmend, während ich ihr meine Hände reiche. Anna zieht sich hoch, lächelt mich immer noch an, während ihr Gesicht nun ganz dicht vor meinem ist. Ich bin einfach sprachlos, wegen dem was sie gerade mit mir gemacht hat. Als ich die letzten Reste meines Spermas in ihrem Mundwinkel entdecke, kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ganz langsam, fast wie in Zeitlupe, lege ich meine Lippen auf ihre, während meine Rechte ihren Kopf von hinten hält. Hemmungslos schiebe ich meine Zunge in ihren sich willig öffnenden Mund. Es ist ein heißer, schmutziger Kuss, bei dem ich gierig den intensiven Geschmack meiner Entladung aufnehme. Für mich der perfekte Abschluss eines Blowjobs und der Beginn einer ausgesprochen lustvollen Nacht. Die Zeit vergeht wie im Flug. Anna ist eine wunderbare und hingebungsvolle Liebhaberin, die mich immer wieder verzaubert.

Ich beneide jetzt schon jeden Mann, der es mit ihr treiben darf. Über unserer letzten durchvögelten Nacht liegt eine gewisse Melancholie, doch andererseits habe ich wohl noch nie eine so strahlende junge Frau wie Anna gesehen. Sie ist einfach unsagbar glücklich, dass ich sie zur Frau gemacht, und ihr diese aufregende neue Welt der Lust eröffnet habe. Das Ganze verbindet uns seitdem noch enger, auch wenn natürlich nie wieder etwas zwischen uns gelaufen ist. Inzwischen bin ich glücklich verheiratet, und auch Anna hat jetzt zum Ende ihres Elektrotechnikstudiums einen festen Freund, mit dem sie vor kurzem sogar zusammengezogen ist. Dabei würde er sie mindestens genauso liebevoll und ausdauernd vögeln, wie ich damals, verrät sie mir augenzwinkernd mit leiser Stimme. Ich kann mir vorstellen, dass auch er seinen Spaß hat, und Anna wirklich gut im Bett ist, denn sie hat vorher noch die ein oder andere Gelegenheit genutzt, um mal einen Kommilitonen zu vernaschen, so entsprechende Erfahrungen zu sammeln. Auch davon hat sie mir immer gerne berichtet. Ich glaube sie hatte ihre Freude daran, mich immer mal wieder scharf zu machen, und dann erhobenen Hauptes von dannen zu ziehen. Wir haben eben eine ganz besondere Beziehung.

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