Wir küssen uns heiß und heftig, während unsere Zungen einen lustvollen Kampf austragen. Jeder stöhnt seine Geilheit in den Mund des anderen, während ich sie mit schnellen, festen Stößen nehme. Ich stütze mich neben Annas Kopf an der Wand ab, während sie ihre Arme um meine Schultern schlingt. Unser Atem geht so heftig, dass wir küssend einfach eine Luft mehr bekommen, und unsere Lippen voneinander lösen müssen. Annas Hintern klatscht bei jedem meiner Stöße gegen die Wand. Immer schneller wird mein Takt, und während ich nur brünftig stöhne, feuert Anna mich ungehemmt an. „Jaaaa, … fick mich, … mach‘s mir, ... komm schon.“ werden ihre Worte immer unverständlicher, dann überrollt uns beide der Orgasmus. Zuckend entlädt sich mein Schwanz tief in ihrer Grotte, überschwemmt sie in immer neuen Wellen mit meinem Sperma, während Anna ihre Hände in mein Oberhemd krallt, damit sie sich mit zuckendem Körper mir hingeben kann. Als wir wieder etwas zu Atem gekommen sind, grinst Anna mich süß an: „Also ich bin jetzt richtig entspannt. … Wegen mir können wir los.“ „Ich auch.“ stelle ich nur lachend fest.
Anna ist einfach umwerfend. Während ich mich von ihr löse und mein bestes Stück wieder verstaue, huscht Anna schnell ins Bad, um sich ein wenig frisch zu machen, dann können wir endlich los. Es ist ein toller Nachmittag, denn es gibt coole Livemusik im Biergarten, und die Zeit vergeht wie im Flug. Als wir am frühen Abend wieder zuhause eintreffen, duschen wir erst einmal zusammen. Es werden ausgesprochen lustvolle Wasserspiele, aber wir wollen es dort nicht zu Ende bringen. Also, Wasser abstellen, schnell abtrocknen, und ab ins Bett. Da Anna aber eine empfindliche Haut hat, möchte sie zumindest ihr Gesicht noch schnell ein wenig eincremen. Sie steht vor dem Waschbecken, während ich mich schräg hinter ihr befinde.
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