Während wir uns unterhalten, merke ich im Laufe der Zeit, dass Anna mit ihren Gedanken nicht so ganz bei der Sache ist. Und richtig. „Es war unbeschreiblich, was du vorhin mit mir gemacht hast.“ wechselt sie plötzlich mit leiser Stimme das Thema, „Ich hätte nie gedacht, dass es so schön wird, … mein erstes Mal.“ Als ich zurücklächle, dreht sich unser Gespräch schließlich ganz selbstverständlich um die schönste Nebensache der Welt, und ich erzähle ihr sogar von meinem ersten Mal. Kleine Küsse und sanfte Zärtlichkeiten begleiten unsere Unterhaltung. Da ihre Schlafstätte direkt neben dem Sofa ist, gleiten wir einfach auf die Matratze am Boden herunter, die Bademäntel sind da längst ausgezogen. Ihr ganzer Körper wird von mir geküsst, gestreichelt und liebkost. Anna ist zuerst noch unsicher, aber ich zeige ihr, wie sie mir mit ihren Küssen und Streicheleinheiten ebenfalls Lust verschaffen kann. Schnell wird sie mutiger. Ihre Hände sind unbeschreiblich geschickt und ihre Lippen nicht minder heiß.
Die Mischung aus Neugier, Unschuld und einer unbedarften Hemmungslosigkeit, habe ich noch nie bei einer anderen Frau erlebt. Leise stöhnend genieße ich die Lust, die unser Liebesspiel auslöst. Doch Anna geht es nicht anders, sie seufzt, während meine Zunge um die keck aufragenden Knospen kreist. Ihre Möse ist schon herrlich feucht, das merke ich, als ich meine Rechte zwischen ihre Beine schiebe, die sie bereitwillig für mich spreizt. Während ich ihre festen Titten immer noch genüsslich küsse und lecke, beginne ich die heiße Pussy vorsichtig mit zwei Fingern zu ficken. Plötzlich spüre ich Annas Arm zwischen uns, und ihre Hand, die meinen Speer umfasst. Langsam und vorsichtig beginnt sie zu wichsen. „Ohhh, ist das gut.“ flüstere ich und kann nicht anders, als in ihr Stöhnen einzustimmen. Gott, ist das geil, unsere Bewegungen sind wunderbar aufeinander abgestimmt, dass wir fast wie ein einziger sich wiegender Körper sind.
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