Wir sahen uns kurz an, dann spürte ich Deine Hand zwischen meinen Beinen, sie bewegte sich fordernd, überhaupt nicht vorsichtig. Dein Zeigefinger fand meine Perle und streichelte sie ein wenig, ich zuckte zusammen. Oh Gott, was wird das? Ich mußte meine Augen schließen, und mich beherrschen, nicht laut aufzustöhnen. Wo konnte ich mich denn nur festhalten? Ich klammerte mich an Deine Schultern, und Deine Hand fand Ihren Weg in meine kleine, nasse Möse, aber diesen Genuß wolltest Du mir nicht lange gönnen. Der Finger glitt wieder raus, und forschte weiter. Ich biß mir auf die Lippen, Du wußtest genau, daß mich das rettungslos geil macht! Als Deine Finger langsam über meinen Damm nach hinten zu meinem zuckenden Poloch glitten hätte ich fast laut aufgeschrien. Aber Du warst schneller, und hast mir den Mund mit Deiner Zunge verschlossen...ich schloß die Augen, es war einfach zu schön!
Ein Finger fand mein kleines Poloch und drang ein, ich schnappte nach Luft, irgendwas mußte ich machen, aber ich konnte mich ja kaum bewegen...
Ich hörte den Reißverschluß Deiner Hose aufgehen, und fühlte auch schon Deine harte, heiße Lust zwischen meinen Beinen. Dein frecher Finger hatte sich inzwischen völlig in meinem Po breit gemacht, und ich merkte, daß Du ihn langsam hin und her bewegtest. Oh man, wie geil!
Ich riß die Augen auf, weil ich merkte, daß Du innegehalten hattest. Sollte das jetzt alles sein? Oh nein, bitte nicht!
Aber nein, Du hattest genauso Lust, wie ich, und ich merkte, daß ich hochgehoben wurde, um dann, unendlich langsam, von Dir „aufgespießt“ zu werden, Millimeter für Millimeter spürte ich Deinen Schwanz in mich eindringen, gleichzeitig bewegte sich Dein Finger in mir. Ich war so geil, daß ich wußte, ich kann dieses Spiel nicht lange aushalten. Aber als ich die Augen aufmachte, merkte ich, daß es Dir genauso geht. Deine Lust sprang mich förmlich an. Ich flehte Dich leise an: „hör jetzt bitte nicht auf, bitte!“ Du sagtest nichts, aber Deine Bewegungen wurden schneller, ich merkte, wie Du Deine Hände unter meine Pobacken legtest, damit Du den Rhythmus besser bestimmen konntest. Dann merkte ich nur noch, wie Dein Schwanz wie ein Hammer immer wieder von unten in mich eindrang. Ich klammerte mich an Dir fest, und versuchte, keine Geräusche zu machen, was mir nicht ganz gelang. Plötzlich wurde ich fest an Dich gepreßt, und Du konntest Deinen Schwanz nur noch millimeterweise in mir bewegen, aber meine Lustperle wurde herrlich gerieben...ich merkte, daß es nicht mehr lange dauern würde, bis ich ich explodieren würde. Ich konnte nur noch flüstern: „ Oh Gott, baby, ich komm, bitte nicht aufhören, ich koooooomm....“ Im gleichen Moment merkte ich Deine Explosion in mir. Alles bebte, wir waren schweißnaß und atemlos...
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.