Plötzlich klopfte es an der Tür, und eine Frauenstimme fragte: „Hallo, ist alles in Ordnung bei Ihnen, junge Frau?!“. Man hatte gar nicht bemerkt, daß Du mit in die Kabine geschlüpft bist-wunderbar, das ersparte uns eine lange, ziemlich stammelnde Erklärung der Situation. Ich rief nur, das alles in Ordnung ist, und grinste Dich breit an. Vorsichtig glitt Dein Schwanz aus meiner überlaufenden Lustgrotte und verschwand in Deiner Jeans... Ich zog schnell meine Shorts wieder an, und machte die Tür auf. Keiner da, also konntest Du unbemerkt rausschlüpfen, und ich hinterher. Einen kleinen Moment später natürlich...
Die roten kleinen Dingerchen wurden natürlich gekauft, aber wir mußten erstmal aus dem Laden raus. Brauchten Luft und hatten durch dies Aktion Lust auf viel, viel mehr bekommen!
Ich kannte eine kleine, süße Bucht, die man zu Fuß erreichen konnte, und dort war man völlig ungestört.
Ich wollte mich erstmal in den warmen Sand legen, aber Du hattest ganz andere Pläne für uns...
„Zieh Dich aus!“, und gleichzeitig landeten Deine Klamotten auch im Sand. Wir hatten uns in den Schatten einer kleinen Palme, die völlig schief wuchs, gelegt. Und Du meintest zu mir: „Leg Dich auf den Stamm, ich will Dich ansehen.“ Ich folgte brav, und legte mich rücklings auf den Stamm, der sehr rauh war. Du streicheltest meine Oberschenkel, die tierisch empfindlichen Innenseiten und ich spreizte meine Beine unwillkürlich noch weiter, so daß Du meine kleine süße Muschi richtig gut sehen konntest, und natürlich auch berühren konntest. Aber das wolltest Du jetzt gar nicht. Deine Zunge glitt an meinen Beinen hoch, berührte kurz und flüchtig meine kleinen Schamlippen, so daß ich wieder zusammenzuckte...Dein Finger glitt über meine Brüste, und die Nippel wurden sofort steif. Ich spürte Deine Zunge in meine Grotte tief eindringen, stöhnte laut auf, und meine Nippel wurden noch härter. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten und flehte Dich an, mich endlich und sofort zu nehmen. Ich hörte Dich nur heiser auflachen, und spürte Deinen heißen Atem an meiner Perle...
Endlich, endlich hattest Du Mitleid. ich spürte, wie Du mein linkes Bein auf Deine Schulter legtest, und endlich, endlich spürte ich die Spitze Deines Schwanzes an meiner nassen Möse. Ich klammerte mich an Dir fest, hatte Angst, daß Du vielleicht gleich aufhören könntest, aber Du konntest Deine Lust auch nicht mehr zügeln und mit einem tiefen Stoß war Dein Schwanz bis zum Schaft in mir verschwunden. Oh, was für ein geiles Gefühl!
Deine rechte Hand massierte meinen geschwollenen Kitzler, und mit der linken brachtest Du meine Brustwarzen zum Glühen...einfach nur geil. Ich wollte mehr, schneller, tiefer und meeeeehr...Du sagtest nur: „Ok. Baby, dann kriegst Du mehr, Du kriegst alles, und zwar jeeeeetzt....“ Ich war nur noch ein Häufchen zuckender Lust dort auf diesem Palmenstamm, als Du mich mit Deiner geballten Lust gefickt hast, und als Du kamst, da dachten wir beide, die Erde bebt...
Später, am Abend, gingen wir noch mal in die Bucht, aber leider waren überall Menschen, die dort Parties machten. Aber tagsüber war sie menschenleer. Und wir waren noch 14 Tage dort, auf der Insel und immer wieder in der Bucht. Aber den Dessous-Laden betraten wir nicht mehr, man hatte uns doch sehr merkwürdig nachgesehen...
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