„Würden sie sich bitte umdrehen?“, sagte Nawahl während sie sich das Stethoskop in die Ohren steckte. Phillip war nur unwesentlich größer als die Frau. Gleich darauf spürte er das kalte Metall des Stethoskops und eine warme Hand auf seinem Rücken.
„Bitte tief einatmen und Luft anhalten.“ Hörte er sie sagen. Sie horchte an verschiedenen Punkten seines Rückens.
„Ausatmen, und noch einmal einatmen.“ Wieder wanderte das kalte Metall über seinen Rücken.
„Bitte umdrehen.“ Kam die nächste Anweisung von ihr. Phillip drehte sich um und stand nun ganz dicht vor ihr. Sie legte das Stethoskop wieder an seine Brust. Er musste mehrmals ein- und ausatmen. Das Stethoskop wanderte bis auf seinen straffen Unterbauch. Nawahl musste sich dabei etwas bücken und Phillip dachte so bei sich, na, wenn sie schon da unten war, dann könnte sie doch auch gleich …
Sie kam wieder nach oben und untersuchte seine Augen. Dabei berührten ihre Brüste fast seine Brust. Sie sah ihm in die Ohren, in den Mund und stellte sich dann neben ihn.
„Das nächste ist vielleicht etwas unangenehm, muss aber leider sein.“ Phillip sah, wie sie sich blaue Einmalhandschuhe über die Hände streifte. Phillip hätte jede Wette gehalten, dass sie das keineswegs als unangenehm empfand.
„Würden sie sich bitte bücken und sich mit den Händen an der Liege abstützen?“ Phillip tat, wie ihm geheißen. Er drehte sich zur Liege, spreizte die Beine etwas, bückte sich und stützte sich an der Liege ab. Seine muskulösen Arschbacken zuckten kurz, als sie mit der Hand von oben nach unten durch seine Ritze strich und dann ihren Mittelfinger in seinen Anus schob. Phillip erschrak trotzdem, entspannte sich aber sofort wieder. Die Ärztin verweilte einen kurzen Moment, dann tastete sie etwas und drückte dann nach unten. Phillip stöhnte ganz kurz auf, zuckte noch einmal und spürte sofort, wie sein Penis härter wurde. Der Finger wurde aus seinem Hintern gezogen. Sehr langsam und auch nicht ohne vorher noch einmal auf diesen bestimmten Punkt gedrückt zu haben, aber er zog sich zurück. Nawahl stand wieder sehr nah neben ihm. Sie zog sich die Handschuhe von den Händen und warf sie in einen Mülleimer, der neben der Liege stand.
Ein Termin und die Frau Doktor
84 12-19 Minuten 0 Kommentare

Ein Termin und die Frau Doktor
Zugriffe gesamt: 6067
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.