Ein Termin und die Frau Doktor

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Ein Termin und die Frau Doktor

Ein Termin und die Frau Doktor

Emil Lorenz

„Bitte so bleiben.“ Sagte sie und stellte sich hinter ihn. Eine warme Hand umschloss plötzlich seine Hoden und drückte sanft zu.
„Bitte Husten.“ Hörte er die Frau und konnte aber nicht verhindern, dass sein Schwengel schlagartig noch härter wurde. Er hustete. Einmal, zweimal und ein drittes Mal. Die Hand blieb an seinen Eiern.
„Hhmmh“, hörte er sie hinter sich. „Das ist merkwürdig.“
Phillip drehte den Kopf zu ihr. Sie grinste ihn an und meinte:
„Das müssen wir uns genauer ansehen.“ Sie ließ ihn los und zeigte auf die Liege.
„Würden sie sich bitte auf die Liege legen?“ Phillip bemerkte, dass sie sich keine Handschuhe mehr holte.
„Auf den Rücken bitte.“ Fügte sie an. Phillip lächelte. Er war nicht doof und mit seinen 27 auch keine Jungfrau mehr. Im Gegenteil, Phillip hatte mit den Mädels immer einen Riesenspaß gehabt, und sie mit ihm auch. Nawahl zog sich den weißen Kittel aus und warf ihn über einen Stuhl vor ihrem Schreibtisch. Was für ein Hintern dachte Phillip. Die Hose, die sie anhatte, war hinten ohne Taschen, lagen knalleng an. Das brachte ihren knackigen Po so richtig zur Geltung.
„Könnten Sie bitte zusperren, Frau Doktor?“, fragte Phillip gezielt demütig, „ich bin etwas scheu, was die Situation betrifft.“ Sie grinste noch breiter.
„Das wird nicht nötig sein, die Praxis ist bereits geschlossen, und sie sind, wie ich schon erwähnte, der letzte Patient.“ Sie zog sich einen Rollhocker unter der Liege heraus und setzte sich neben ihn.
„Würden sie bitte die Beine etwas anziehen?“, fragte sie den Blick nicht von seinem Phallus wendend. Phillip beobachtete sie und zog die Beine an, soweit gespreizt, wie es die schmale Liegefläche zuließ. Nawahl atmete tief ein. Sie legte Phillip eine Hand auf den Unterbauch und die andere Hand wieder an seine Hoden. Wieder drückte sie sanft zu. Ihre Hände waren weich und warm. Sein Schwanz schoss in die Höhe. Nawahl nahm die Hand von seinem Bauch, langte nach rechts und holte etwas Längliches heran. Es war ein Reflexhammer mit einem Gummigriff. Sie nahm die Hand von seinen Eiern, drehte sich auf dem Rollhocker kurz um. Als sie sich wieder zu ihm wandte, nahm sie mit der einen Hand seinen Schwanz samt Hoden, zog ihn etwas nach oben, während sie ihm den nun eingefetteten Hammerstiel sanft aber bestimmt in den Hintern schob.

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