Ein Termin und die Frau Doktor

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Ein Termin und die Frau Doktor

Ein Termin und die Frau Doktor

Emil Lorenz

„Wie nennt man diese Untersuchung Frau Doktor Anette?“, fragte Phillip und konnte sich ein weiteres Stöhnen nicht verkneifen. Anette lachte.
„Ich muss feststellen, ob sie eine Schwellmuskelverkürzung haben.“ Prustete sie. „Wenn ja, müssen wir den Muskel verlängern oder amputieren.“ Jetzt lachte auch Phillip laut los.
„Ich kenne mich da aus“, flachste er weiter, „zu dieser Untersuchung müssen sie den Muskel erst aufblasen.“
„Richtig“, stieg sie darauf ein, „das hätte ich fast vergessen.“ Sie stand auf, stellte sich an die Liege neben seinem Oberkörper und beugte sich dann nach


unten zwischen seine Beine. Während der Hammer in seinem Hintern gedreht wurde, saugte sie sich seinen fast steifen Schwanz zwischen die Lippen. Diese Position ermöglichte es Phillip jetzt, seinerseits auf Entdeckungsreise zu gehen. Während Anette im einen blies, wanderte seine Hand über ihren Hintern, zwischen ihre Beine und an ihre großen Brüste. Anette wusste, was sie tat. Der Hammerstiel bearbeitete sanft seine Prostata, während ihre Zunge und vor allem ihre Zähne seine Eichel aufs Äußerste stimulierten. Phillip war kurz davor, zu spritzen.
„Frau Doktor“, stöhnte er, „ich möchte sie nicht verletzen, deshalb muss ich sie vorwarnen, ich spritze gleich, wenn sie nicht aufhören.“ Anette hörte nicht auf. Sie nahm seinen Riemen aus dem Mund und wichste den prallen Burschen. Ihre Hände waren größer als bei kleineren Frauen. Sie rieb mit der Handfläche über die Eichelspitze und massierte dann wieder. Phillip hatte sie gewarnt. Er hielt nichts zurück. Seine Hoden verkrampften sich und sein Schwanz spannte sich zum Erguss. Und dann schoss er ab. In langen Fontänen entlud sich unter Stöhnen seine Geilheit. Sein Sperma landete auf seinem Bauch, seiner Brust und auf ihrer Hand und ihrem Arm, der immer noch seinen Schwanz wichste. Sie presste den letzten Tropfen aus ihm heraus, bevor sie ihn losließ.
„Geil“, keuchte Phillip immer noch schwer atmend. Anette stand auf, ging zum Waschbecken und wusch sich die Hände. Das Sperma auf ihrem Unterarm verrieb sie und roch daran.

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