Ein Termin und die Frau Doktor

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Ein Termin und die Frau Doktor

Ein Termin und die Frau Doktor

Emil Lorenz

„Du riechst gut.“ Meinte sie nur, schnappte sich ein Papierhandtuch und drehte sich zu ihm um. Phillip lag immer noch auf der Liege. Er sah ihr zu und spielte mit einer Hand an seinem halb steifen Penis.
„Dann hatte ich jetzt einen guten Schuss und gehe jetzt?“, fragte er sie und rieb stärker an seinem Schwanz. Sie zuckte die Schultern.
„Liegt an dir.“ Sie strich sich durch die Haare. „Ich war geil, und so ein Sahneschnittchen wie dich kriege ich nicht jeden Tag zwischen die Finger, noch dazu Komplettuntersuchung, da ist ja alles drin.“
„Du warst geil?“, fragte Phillip, „jetzt nicht mehr? Bist du so leicht zu befriedigen?“ Anette grinste.
„Könntest du denn noch einmal? Nach diesem Ausbruch? Das war mindestens ½ Liter.“ Phillip zog einen Schmollmund und rollte mit den Augen.
„Gnädigste“, fing er an, „natürlich geht das nicht in einem Zug, aber wir haben doch beide Fantasie.“ Er stand auf und ging zu ihr. Mit geschickten Fingern öffnete er ihre Hose und zog sie nach unten. Sie kickte ihre Schuhe von den Füßen und gleich darauf folgte die Hose. Darunter trug sie einen weißen String, der im Schritt verräterisch glänzte. Phillip zog ihr das Shirt über den Kopf. Wie nicht anders zu erwarten war, hatte sie ihre Brüste unter einem weißen Oberteil verborgen, das nur den Zweck hatte, ihre Brustwarzen zu bändigen, die den dünnen Shirt-Stoff sonst wahrscheinlich durchstoßen hätten. Er stellte sich hinter sie, drückte ihr seinen Penis zwischen die Pobacken und zog ihr auch das Oberteil über den Kopf. Sie hatte tolle Brüste, die kaum hingen. Ihre Brustwarzen lagen in kleinen Höfen und waren lang und hart. Phillips Hände strichen darüber, nach unten über ihren straffen Bauch und hakten sich mit den Daumen an dem weißen Nichts ein, um auch das nach unten zu schieben. Er ging mit in die Knie und war nun mit seiner Nase genau in Höhe ihrer Pobacken. Er drückte sie mit den
Händen am Rücken nach vorn, bis sie sich an der Kante ihres Schreibtisches einhielt. Ihre Beine gingen etwas auseinander, ihren Rücken drückte sie leicht durch. Er legte seine Hände auf ihre Hinterbacken, streichelte darüber und schob die strammen Dinger auseinander. Ihr Anus, der von winzigen schwarzen Härchen wie mit einem Schal eingerahmt war, zuckte, als er seine Zunge hineinbohrte. Sie roch würzig. Sehr würzig. Schließlich hatte sie den ganzen Tag gearbeitet und bislang nicht geduscht. Seine Zunge tastete sich nach unten. Im Schritt roch sie noch etwas strenger. Aber es war der Geruch von Geilheit. Ihre Grotte war feucht. Er tauchte mit der Zunge hinein. Sie stöhnte und streckte ihm ihren Hintern weiter entgegen. Ihre Beine standen plötzlich breiter. Er leckte ihr Loch und dann mit einem langen Zug über ihren Schließmuskel die verschwitzte Rille entlang bis zum Steiß. Anette grunzte zufrieden. Er packte mit beiden Händen ihre Oberschenkel, rutschte auf den Knien noch weiter unter sie und hatte dann ihre Möse vor seinem Mund. Er saugte sich sofort fest. Lutschte an ihrem Kitzler, schob seine Zunge in ihre Muschi und saugte wieder am Kitzler. Sein Schwanz erwachte wieder. Auch zwischen den Beinen war sie Natur pur. Ihr schwarzer Schambusch verbarg, was gefunden werden wollte. Nur die Beine waren bis in den Schritt rasiert. Sie war ein rassiges Weib und mußte wohl oder übel an manchen Stellen die Klinge tanzen lassen.

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