„Oh Gott, ich komme noch einmal.“ Keuchte sie und ihre Hände krampften sich in Phillips Lenden. Sein Schwengel glitt rein und raus, rein und raus. Er packte Anettes Oberschenkel, schob seinen Riemen tief in sie und dann spritzte er den ersten Strahl in ihre überlaufende Möse. Raus und wieder ganz tief rein und der zweite Strahl drückte sich durch den engen Kanal hinein in die dunkle Grotte. Noch zweimal spritzte er seine Ladung in sie. Dann entspannten sie sich beide. Ihre Beine glitten von seinen Schultern. Er hielt sie fest, beugte sich nach vorn und saugte an den Brustwarzen. Anette zuckte bei jeder Berührung zusammen.
„Scheiße, was für ein Ritt“, keuchte sie leise. „So hat mich noch kein Kerl gefickt.“
„So was Geiles wie dich hatte ich auch noch nicht vor der Flinte.“ Gab Phillip das Kompliment zurück.
Anette rappelte sich hoch. Sperma triefte aus ihrer Muschi an ihren Oberschenkeln hinunter.
„Das wird eine Nachuntersuchung geben.“ Stellte sie nüchtern fest. Sie kramte ein Handtuch aus ihrem Schreibtisch heraus und wischte sich zwischen den Beinen sauber. Dann warf sie es Phillip zu. Sie beobachtete, wie er sich seinen immer noch halb steifen Riemen abrieb.
„Sachte, sachte“, meinte sie nicht ohne Anerkennung in der Stimme, „der wird ja schon wieder steif.“
Phillip sah zu ihr hin. „Wenn du noch Bedarf hast, ein kleiner Analorgasmus vielleicht, musst du es nur sagen.“
Anette schüttelte energisch den Kopf. „Heute nicht mehr, ich bin fertig. Und hinten schon gar nicht. Deinen Hammer möchte ich da nicht reingeschoben bekommen, obwohl ich gelegentlich gegen einen schönen Fick in den Arsch nichts einzuwenden habe, aber das müssen dann auch die passenden Größen sein. Deiner ist zu dick und zu lang.“ Sie sammelte ihre Klamotten ein und schlüpfte in ihren Tanga. Kurz darauf war sie wieder angezogen. Auch Phillip war wieder bekleidet. Die Praxis war tatsächlich leer. Anette ließ ihn aus der Tür.
„Wann dachtest du denn an die Nachuntersuchung?“, fragte Phillip, als er schon fast draußen war. Anette drückte ihm eine Visitenkarte in die Hand.
„Ich dachte an kommendes Wochenende.“ Sie zwinkerte in an. „Ich behandle in Ausnahmefällen auch zu Hause.“ Sie nickte in Richtung der Karte, die Phillip in der Hand hielt, „Adresse steht drauf. Und komm nicht so spät, am Wochenende bin ich immer besonders geil. Am liebsten schon ein Fick vor dem Frühstück.“ Sie lächelte und schloss die Tür. Phillip grinste. Heute war Freitag. Er sah auf die Uhr. 19:30 Uhr. Er sollte sich noch ein paar Stunden ausruhen, wenn Anette gerne einen guten Morgen Fick hätte. Er hatte immer noch ihren Geruch in der Nase und ihren Geschmack im Mund und er wurde, wenn er an diese Möse mit den dichten schwarzen Haaren dachte, schon wieder scharf auf die Frau Doktor.
Ein Termin und die Frau Doktor
87 12-19 Minuten 0 Kommentare

Ein Termin und die Frau Doktor
Zugriffe gesamt: 6552
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.