Ein Traumurlaub zu dritt

Urlaubsfreuden - Teil 2

71 25-39 Minuten 0 Kommentare
Ein Traumurlaub zu dritt

Ein Traumurlaub zu dritt

Alnonymus

Von außen sieht es aus, als wenn ein Mann im weißen Leinenhemd sich gegen die Brüstung lehnt. Was man nicht sehen kann, ist, dass ich unten herum nackt bin, und mein harter Speer sich den beiden Ladys entgegenstreckt. „Und was ist mit mir?“ frage ich erwartungsvoll, von einer zur anderen blickend. Mutter und Tochter schauen sich an. Dabei scheint eine unausgesprochene Einigkeit zu bestehen, denn wie auf ein Kommando erheben sich beide, schreiten langsam mit wiegenden Hüften auf mich zu. Als sie direkt vor mir stehen, grinsen sie mich an. „Dann wollen wir mal sehen, was sich da so machen lässt.“ meint Johanna, und schon sinken Mutter und Tochter vor mir in die Knie. Was dann folgt, hätte ich mir nie zu träumen gewagt.

Während Johanna meinen Stab in die Hand nimmt, und beginnt voller Genuss die Spitze zu lecken, umfasst Yvonne meine Eier, zieht sie dabei leicht nach vorne. Schon dreht sie ihren Kopf und züngelt über meinen Beutel. Unbeschreiblich: Einen Blowjob von zwei Frauen gleichzeitig. Ich kann meine Blicke nicht von ihnen wenden, während die pure Erregung meinen Körper erfasst. Langsam gleitet Joannas Zunge an meinem Lümmel herunter, während ihre Tochter die Lippen in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Nun nuckelt Yvonne an meiner Eichel, währen Johanna meine Eier mit ihrer Zunge bearbeitet. Nach einer Weile wechseln beide wieder die Position. Ich bin wie berauscht, versuche aber leise zu sein, und brumme meine Lust nur heraus. Mit dem restlichen bisschen Verstand beobachte ich dabei genau was beide machen, erhöhe so noch den Genuss. Nur noch aus purer Geilheit bestehend, kann mich einfach nicht mehr zurückhalten, auch wenn ich es gerne noch möchte. Das merken auch meine beiden Gespielinnen, und schon spüre ich die Lippen von Mutter und Tochter an meiner Schwanzspitze. Es ist, als ob sich beide leidenschaftlich küssen, während meine Eichel dazwischengeraten ist.

Alles in mir spannt an, als ich unvermittelt abspritze. Sofort schließen beide ihre Lippen fest um meinen Lümmel, damit sie mein Sperma aufnehmen können. Schon folgt meine zweite Ladung, die sich in ihre Mundhöhlen ergießt. Mutter und Tochter schlucken gemeinsam meinen würzigen Saft, beginnen intensiv zu nuckeln, so dass auch die letzten noch folgenden kleinen Ströme nicht verloren gehen. Es ist wahrlich nicht mein erster Blowjob, aber das hier, ist wirklich das doppelte Vergnügen. Welle um Welle wabert die Lust durch meinen angespannten Körper. Sie hören nicht mehr auf, scheinen um jeden Tropfen zu streiten wer ihn ablecken darf. Meine empfindlich Spitze ist völlig überreizt. Ich kann nicht mehr. „Bitte, … hört auf. … Es reicht wirklich.“ bettle ich Johanna und Yvonne schließlich an. Und tatsächlich lösen sich beide von mir, begeben sich auf ihre Liegen, nehmen ihre Gläser, und prosten mir süß lächelnd zu. „Na, zufrieden?“ kommt es wie aus einem Mund. Und wie zufrieden ich bin, was ich ihnen auch in überschwänglichen Worten mitteile. Schließlich setze ich mich noch kurz auf den kleinen Hocker zu ihnen, trinke meinen Wein aus, bevor ich mich anziehe, und die Beiden in Richtung meines Zimmers verlasse.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 7880

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben