Ein unvergessliches Zusammentreffen

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Ein unvergessliches Zusammentreffen

Ein unvergessliches Zusammentreffen

Sven Solge

Er hatte ein neues Kondom über seinen dicken Schwanz gezogen und kam jetzt langsam auf mich zu und massierte währenddessen sein hartes Glied. Sein Blick war unverändert auf meine offene Möse gerichtet, dann kniete er sich zwischen meine Beine, befeuchtete seinen Zeigefinger und schob ihn langsam hinein. Auch wenn der Finger nicht mit seinem Schwanz mithalten konnte, so verursachte er bei mir Schnappatmung, besonders in dem Moment, als er sich vorbeugte und über meinen Kitzler leckte.  
Ich zuckte zusammen und quiekte vor Verlangen.
Um mich etwas bequemer hinzusetzen, hatte ich meine nackten Füße auf seine Oberschenkel gestellt.
Jetzt, wo er mich gerade in dem siebenten Himmel leckte, tastete ich erst mit meinem rechten Fuß nach seinem Schwanz und als ich ihn gefunden hatte, nahm ich meinen linken noch dazu und klemmte sein steifes Glied zwischen meine Fußsohlen ein und bewegte meine Füße leicht auf und ab.
MM stoppte kurz und blies dann einen warmen Luftstrom in meine offene Pussy. Gleichzeitig bewegte er seinen Unterleib synchron zu meinen Füßen, sodass wir uns gegenseitig Lust bereiteten.
Doch dann war bei ihm wohl der Siedepunkt erreicht, denn er richtete sich plötzlich auf, umklammerte meine Schenkel, sodass ich mich nicht mehr halten konnte und nach hinten auf die Sitzfläche fiel, während er gleichzeitig mit seinem dicken Ding in mich eindrang.
Ich hatte meine Beine hinter seinem Rücken verschlungen, gleichzeitig hatte Matthias aber seine Hände unter meine Po-Backen geschoben und etwas angehoben.
In meinem ganzen Leben war ich noch nie so erregt und geil gewesen wie in diesem Augenblick. MM holte all meine versteckten Wünsche hervor und lebte sie mit mir aus.
Dieses Mal ließ er sich mehr Zeit und fickte mich nicht wie beim ersten Mal wie ein Karnickelbock, sondern langsam und bedächtig. Dabei sah ich deutlich an seinem gierigen Blick, als er meine Titten beobachtete, wie sie bei jedem seiner Stöße hin und her schwangen. Am liebsten hätte er seine Hände draufgelegt, aber die kneteten ja meinen Hintern.

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