Jetzt war ich es, die sein Gesicht in beide Hände nahm und ihn küsste, und als ich mich von ihm löste, sagte ich: „Ja, ich habe sehr viel Spaß an dem Sex mit dir. Noch nie bin ich so befriedigt worden, wie von dir, und das möchte ich nie wieder missen.
Und noch etwas, bei mir brauchst du kein Kondom, ich nehme schon lange die Pille. Es sei denn, du hast eine ansteckende Krankheit? Trotzdem danke für deine Vorsicht.“
Wir küssten uns erneut!
„Bleibst du heute Nacht bei mir? Meine Pussy ist nämlich sehr ausgehungert!“
MM zog mich hoch und ich umklammerte ihn mit meinen Beinen. „Magst du mit mir duschen? Ich bin etwas durchgeschwitzt und könnte mir einiges Lustvolles unter dem prasselnden, warmen Wasser vorstellen“, sagte er und presste meine Titten gegen seine Brust.
Wir waren beide nackt und seine kleinen Anspielungen ließen in meiner Möse schon wieder die Säfte zusammenfließen.
Aber auch MM schien schon wieder bereit zu sein, denn als wir unter dem heißen Wasserstrahl standen und ich mich vor ihm hinhockte und sein dickes Gerät in meine Hand nahm, stöhnte Matthias laut auf: „Du bringst mich um meinen Verstand“, hörte ich gerade noch, doch dann schlossen sich meine Lippen um seine Eichel und ich musste meinen Mund schon sehr weit aufmachen, um sie aufzunehmen.
Erst als sein Glied wieder stand, zog er mich hoch und drückte mich gegen die Fliesen. Seine Hände waren überall, erst an meinen Titten, die er wohl schon des Öfteren liebend gern geknetet hätte. Dann verirrte sich seine Hand zwischen meinen Schenkeln, während er mich wie ein Verdurstender küsste.
Doch auch ich hatte seinen prächtigen Schwengel wieder in die Hand genommen und massierte ihn jetzt genüsslich.
Wir schienen beide unglaublich aufeinander abzufahren, denn wie war es sonst möglich, dass wir uns so gehen lassen konnten, denn eigentlich waren wir doch fremde!
Plötzlich packte er mein rechtes Knie und zog es hoch und nagelte mich an der Wand fest. Ich führte seinen Schwanz vor meine Vulva und er stieß sofort zu. Ich wäre nach hinten weggerutscht, wenn ich mich nicht an der Mischbatterie festgehalten hätte.
Doch mir ging es zu schnell: „Warte!“, sagte ich, „darf ich dich einseifen?“
Matthias reagierte sofort und zog sich aus mir zurück. Meine Muschi brannte schon etwas von seinem mächtigen Glied, deswegen begann ich ihn mit dem Duschgel einzuschmieren. Besonders sein Schwanz und sein Hodensack bekamen eine besondere Pflege. Dann war seine muskulöse Brust und seine ausgeprägten Bizeps dran.
MM ließ es sich schon fast schnurrend gefallen, doch irgendwann hatte er genug und ich wurde verwöhnt.
Und ich muss sagen, so eine Pflege könnte ich gerne öfter gebrauchen, im Stillen malte ich mir eine rosige Zukunft aus.
Ein unvergessliches Zusammentreffen
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Ein unvergessliches Zusammentreffen
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