Ein Vierer der Ekstase

Der Lehrer stöhnte immer lauter, sein Atem beschleunigte sich, und aus dem Stöhnen wurde beinahe ein tiefes Grunzen. Plötzlich ergoss er sich in ihrem Mund, schneller und heftiger, als Sophie erwartet hatte. Sie konnte nicht verhindern, dass ein Teil seines herausschießenden Spermas über ihre Lippen schwappte, sanft über ihr Kinn rann und schließlich auf das Leder des Sessels tropfte.
Sophie erhob sich und stellte sich selbstbewusst, die Beine leicht gespreizt vor ihn. Der Lehrer streckte die Hand aus und fuhr behutsam an den Saum ihres Rocks. Darunter offenbarte sich ein schwarzer Spitzenslip aus feinster Seide, der perfekt zu ihrem BH passte. Ein flüchtiger Gedanke durchzuckte ihn: Wie konnte eine Schülerin sich nur so kostbare Wäsche leisten? Der zarte Stoff war durchsichtig, und er konnte erkennen, dass sie rasiert war – bis auf einen schmalen Streifen rötlichen Flaums, der sich sanft auf ihren Venushügel zulief.
Seine Hand glitt sanft unter ihren Slip und fand rasch, wonach sie suchte - ihre verborgene Perle, versteckt unter der zarten Vorhaut. Behutsam strich er darüber, während er sich mit seinem langen Oberkörper zu ihr hinunterbeugte. Dann tauchte seine Zunge zwischen ihre Schamlippen ein und glitt sinnlich die Spalte entlang. Der würzige Geschmack erfüllte seinen Mund und leise, sehnsuchtsvolle Stöhnlaute entglitten Sophie.
Mit seinen Händen drückte er ihre Oberschenkel behutsam auseinander, um so tief wie möglich mit der Zunge in sie einzudringen. Zunge und Finger wechselten ihre Positionen: Während seine Finger tief in sie eindrangen, liebkoste seine Zunge ihre Perle, saugte sie sanft zwischen seine Lippen.
Sophie stöhnte lauter, ihre Lust wuchs, und er spürte den Wunsch, sie zu erfüllen. Er zog sie auf seinen Schoß, und langsam ließ sie sich auf seinen erregten Penis sinken.