„Wir haben uns gegenseitig geholfen und du hast mir mehr gegeben, als dir vermutlich bewusst ist. Ich hätte nie gedacht, dass es sich so entwickelt, als ich dich das erste Mal anrief. Da wollte ich mich nur in irgendeiner Form rächen, für das, was unsere Partner tun. Dass dann so schöne Stunden daraus wurden, dass ich diese Dates herbeisehne, hätte ich nie erwartet.“
„Mehr, oder weniger, ist doch egal“, stieß ich leise lachend aus. „Und das es eine so schöne Zeit wurde, lag daran, dass wir gut harmoniert haben. Jeder hat auf den anderen geachtet und ihm im richtigen Moment das gegeben, was der andere brauchte. Wenn ich daran denke, wie du mich am ersten Abend an deine Brust gelegt hast … Das war einfach der Hammer. Es hat mich wirklich unglaublich schnell zu Ruhe gebracht, aber auch sexuell erregt.“
„Hhmm, mich auch. Schade, dass ich keine Milch mehr habe, ich würde dich zu gerne noch einmal anlegen“, meinte sie schmunzelnd.
„Auch ohne Milch sind deine Brüste ein Traum. Ich liebkose sie immer noch sehr gerne.“
Emmelie legte ihre Titten frei und forderte:
„Dann komm her, sauge noch mal an ihnen, auch wenn nichts kommen wird. Ich will dich im Arm halten, streicheln und dein entspanntes Gesicht beobachten.“
Ihre Brustwarzen hatten sich schon wieder verändert und eine dunklere Farbe angenommen. Nach dem Ausbleiben der Milch waren sie kleiner und heller geworden, doch jetzt bereiteten sich ihre Brüste schon wieder aufs Stillen vor.
Emmelie bettete meinen Kopf auf ihren Babybauch und reichte mit die Brust, als wäre ich ihr Säugling. Früher hätte ich mich geschämt so etwas zu tun, bei ihr nicht. Sie gab mir ein Gefühl der Geborgenheit, Liebe und bedingungsloses Vertrauen.
Meine Lippen legten sich an ihrer Brustwarze an und zaghaft begann ich, den Nippel in den Mund zu ziehen. Emmelie strich sich über die Brust, als wolle sie den Milchfluss anregen und dann über meinen Kopf.
Ein weiterer Abschied
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 36
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