Marie gab sich wirklich alle Mühe, den im Burghof angerichteten Schaden wieder gut zu machen. Bald schon, war ihr Kleid von den Bemühungen mindestens ebenso durchnässt, wie das Gewand der Prinzessin eben noch vom roten Weine.
Es klebte bald fest und transparent auf ihrem straffen Körper.
„Ziehe das aus. Du erkältest dich noch“, ...befahl die Blaublütige, mit einem plötzlich erwachtem Appetit auf nackte Mädchenhaut. „...steige zu mir in den gut geheizten Zuber“...
Bereitwillig befolgte Marie den Befehl und gab auch schon voller Stolz den Blick frei, auf ihren wunderschönen, von harter Arbeit gestrafften Körper...
Bewundernd wanderten Fingerspitzen über die sonnengebräunte Haut. Sie fuhren entlang, an den langen, aber kräftigen Beinen, ...fanden den flauschigen Schoß, wanderten über einen vorbildlich glatten Bauch und fanden schließlich den Weg vollen, leicht gespitzten Brüsten...
...In katzenhafter Geschmeidigkeit glitt die schöne Magd jetzt in den Zuber, um die süße Prinzessin mit ihrem ganzen Körper zu verwöhnen. Lange und ausgelassen spielten die beiden Schönen gemeinsam im warmen Wasser. Aber auch das kühlte schließlich irgendwann einmal aus…
Am Ende wärmten sie sich eng aneinander geschmiegt am Feuer des prasselnden Kamins. Man könnte jetzt noch stundenlang ausführen, was die flinken Finger so alles unter der Decke angestellt haben. Doch das können wir uns wohl alle sehr gut vorstellen. Knie, Zungen und gewisse Geschlechtsteile, spielten jedenfalls eine nicht unwesentliche Rolle dabei. Timea lernte sogar einiges über Sadomasochismus, und darüber, dass heißes Kerzenwachs auf der nackten Haut durchaus seine angenehmen Nebenwirkungen haben konnte. (Der Autor löscht nun einen Teil, denn zu viel ist einfach zu viel). Doch eines stand am Ende fest. Timea hatte eine ganze Menge dazu gelernt...
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