...„Heize den Kamin an und bereite mir ein Bad, Mädchen“, ...befahl die Prinzessin und sah der schönen Dienstbotin mit einer gewissen Befriedigung bei der Arbeit zu.
Angeborene Arroganz lässt sich nicht von einem Tag auf den Anderen verleugnen. Dennoch: Mit einer gewissen Verliebtheit, ja gar Bewunderung, verfolgte die Adlige jede Bewegung des anmutigen, wohlgestalteten Dienstmädchens. Und ihre Phantasie ging mehr und mehr auf die Reise.
Als das Bad angerichtet war, ließ sich die Prinzessin von der Magd entkleiden, ...und darauf in den großen, hölzernen Zuber führen.
„Nur keine Scheu. Du darfst mich gern berühren. Seife mich nur recht tüchtig ein und vergiss die kitzlige Stelle zwischen meinen Schenkeln nicht“, ...befahl die Schwarzmähnige großherzig.
Offensichtlich genoss Timea das warme Wasser. Und ganz besonders die sanften Hände, welche ihre zarte Haut da so überaus gekonnt verwöhnten.
‚Ja, diese Magd besaß Erfahrung; ...ganz gewiss mit beiderlei Geschlecht.‘
Da konnte eine jungfräuliche Prinzessin nur lernen...
Marie spürte instinktiv, dass ihr nun nichts mehr geschehen würde. Auf die erotische Magie ihrer Fingerspitzen, konnte sich die Blondine noch immer verlassen. Geschickt erforschte sie die empfindlichsten Körperregionen ihrer neuen Herrin.
So klein Timeas feine Brüste auch waren, so empfindlich waren sie auch. Schon ihre bloße Massage ging der Prinzessin durch und durch. Und als Marie erst an den harten, dunklen Nippelchen zu saugen und knabbern begann; ...die Signale jagten sofort wie eilige Boten in ihren kribbelnden Schoß hinab und ließen dort einen kleinen Quell entstehen…
Die Magd streichelte langsam über den glatten Bauch der Prinzessin, bis sie das königliche Dreieck erreichte. Doch bevor sich ihre Finger in den feuchten Spalt verirrten, fuhren sie noch einmal an den Innenseiten des perfekten prinzesslichen Schenkelpaars empor…
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