Erschöpft und wunderbar befriedigt schlafen wir, nackt wie wir sind, aneinandergeschmiegt ein. Doch während Eva tief und fest schläft, wache ich immer wieder auf. Einerseits bin ich es nicht mehr gewohnt, mein Bett mit einer Frau zu teilen, und so merke ich fast jede Bewegung, wenn sie sich im Schlaf dreht, andererseits muss ich mich vor allem immer wieder überzeugen, dass diese Traumfrau tatsächlich noch an meiner Seite ist. Erst weit nach Mitternacht falle ich erschöpft in einen tiefen Schlaf.
Trotzdem bin ich am Morgen wieder früh wach, genieße die aufgehende Sonne, die ins Zimmer scheint, doch auch Eva schlägt bereits die Augen auf. „Guten Morgen, wunderbarer Mann, du bist also auch ein Frühaufsteher.“ lächelt sie mich noch ein wenig verträumt aus dem Kissen an. Ich überlege kurz. „Guten Morgen, zauberhafte Frau, … früh ja, … aufstehen nein.“ grinse ich ziemlich eindeutig. „Du hast natürlich recht.“ seufzt meine Traumfrau, während sie bereits unter meine Decke kriecht, und sich an mich kuschelt. Unser Kuss ist voller Glück und Zärtlichkeit. Gleichzeitig können wir es aber nicht lassen, den anderen zu berühren und zu streicheln. Automatisch denke ich an unsere lustvolle Vereinigung gestern Abend, was natürlich eine entsprechende körperlich Reaktion auslöst. Nicht nur mein Kreislauf fährt hoch, sondern auch zwischen meinen Beinen beginnt sich augenblicklich etwas zu regen. So eng wie wir aneinandergeschmiegt sind, bleibt letzteres Eva natürlich nicht verborgen. Ohne Zögern schiebt sie ihre Hand in Richtung meiner Körpermitte. „Huch, da bekommt ja jemand eine Morgenlatte.“ grinst sie mich keck an, „Und dass nach dem Dauereinsatz gestern Abend. … Ich bin beeindruckt von deinem Stehvermögen.“
„Das liegt nur an der zauberhaften Traumfrau, von der ich einfach nicht genug bekomme.“ flüstere ich gedankenversunken. Mehr Worte braucht es nicht.
Ein zauberhaftes Wesen
Meine Traumfrau
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Ein zauberhaftes Wesen
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