Ein zauberhaftes Wesen

Meine Traumfrau

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Ein zauberhaftes Wesen

Ein zauberhaftes Wesen

Alnonymus


Eva bleibt passiv, vertraut mir so sehr, dass sie sich mir einfach voller Genuss hingibt. Ich bin nicht nur erregt, sondern zutiefst glücklich. Deutlich spüre ich die Nässe ihres Schlitzchens. Vorsichtig versenke ich zwei Finger bis zum Anschlag in die heiße Lustgrotte. Ein tiefes Seufzen entfährt meiner Geliebten, während ich fast den Eindruck habe, dass ihr Körper leicht erzittert. Auf jeden Fall wird ihr Stöhnen deutlich intensiver, als ich beginne, sie wie in Zeitlupe mit meinen Fingern zu ficken. Doch auch ich brauche ein wenig Stimulation, und so ziehe ich vorsichtig meine Hand zurück, um mich wieder ganz eng an ihren Rücken schmiegen zu können. Verlangend drücke ich meinen Schwanz zwischen ihre Pobacken, lasse ihn durch den Spalt gleiten. Gleichzeitig umschlinge ich ihren wohlgeformten Körper wieder mit meiner Rechten, denn schließlich soll sie nicht zu kurz kommen. Sanft massiere ich ihre festen Titten, streichle nicht minder sanft über die längst angeschwollenen Knospen. Evas erneutes Seufzen verwandelt sich schnell in ein lustvolles Jauchzen, als ich zusätzlich noch ihren Nacken und Hals anknabbere. Niemand sagt ein Wort, und Worte würden auch nur stören. Dafür heizen wir uns mit unserem immer lauteren Stöhnen gegenseitig an. Irgendwann zieht Eva das Kissen unter ihrem Kopf hervor und platziert es vor sich.

Noch während sie sich meiner Umarmung entwindet, legt sie sich lang ausgestreckt auf den Bauch, so dass das Kissen ihr Becken leicht anhebt. Dabei merke ich, wie sie ihre rechte Hand zielstrebig unter sich, in ihren Schoß schiebt. Natürlich brauche ich keine Anleitung, um zu wissen, was sie möchte. Meine Liebste hat ihre Beine einladend weit gespreizt, und so gleite ich einfach in Liegestützstellung über sie. Ich brauche nicht einmal meine Hand zu Hilfe zu nehmen, so perfekt präsentiert sie mir ihr Fötzchen von hinten.

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