Bevor die Beule in meiner Hose aber gar nicht mehr zu verbergen ist, schiebe ich Evas Hand zur Seite, was mit einem ziemlich frivolen Grinsen quittiert wird. „Komm.“ raune ich nur, und ziehe fast schon ungeduldig meine Traumfrau hinter mir her. Den Heimweg legen wir erheblich schneller zurück, als den Hinweg. Kaum habe ich die Wohnungstür hinter uns geschlossen, liegen wir uns in den Armen. „Endlich.“ seufzt Eva, „Ich will es einfach nur noch mit dir treiben. … Bitte lass mich noch mal so schön schweben, wie vorhin.“ „Nur einmal?“ grinst ich selbstbewusst. Allein unser Kuss löst schon wieder dieses herrliche Kribbeln überall in mir aus, doch Eva drückt mich plötzlich mit einer bestimmenden Bewegung von sich.
„Bitte, … ich möchte erst einmal duschen.“ flüstert sie, mir tief in die Augen sehend. „Gute Idee.“ grinse ich, „Ich komme gleich mit.“ Schon zieht meine Traumfrau mich hinter sich her. Im Bad angekommen, zerren wir uns ungeduldig die Kleider vom Leib. Und während Eva sich die Haare zu einem unordentlichen Knoten hochsteckt, schiebe ich den Duschkopf auf der Stange ganz nach unten. Schon rieselt das angenehm temperierte Wasser auf uns herab. Unsere gegenseitige Körperreinigung wird schnell zu lustvollen Wasserspielen. Besonders ihre knackigen Brüste und mein inzwischen zum Platzen aufgepumpter Ständer scheinen eine besonders gründliche Reinigung nötig zu haben. Immer mehr geben wir uns unseren verlangenden Berührungen hin. Schließlich sinke ich vor meiner Traumfrau auf die Knie. Ihre Puppenmöse ist direkt vor meinem Gesicht. Schon pressen sich meine Lippen auf ihre Labien, während sich meine Zunge ohne Zögern in ihren engen Spalt schieb. „Ooooohhh, jaaaaa.“ seufzt Eva, die gleichzeitig ihre Hände in meine Haare krallt. Ehrlich gesagt, bin ich nicht so ein Freund davon, eine Frau zu lecken, aber diesem süßen Fötzchen kann ich nicht widerstehen.
Ein zauberhaftes Wesen
Meine Traumfrau
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Ein zauberhaftes Wesen
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