Einberufung zum königlichen Fruchtbarkeitsfest

Im Frauenreich - Teil 22

57 6-10 Minuten 0 Kommentare
Einberufung zum königlichen Fruchtbarkeitsfest

Einberufung zum königlichen Fruchtbarkeitsfest

Franck Sezelli

Ficken für das Königreich, das ist deine Pflicht und Belohnung zugleich.



Natürlich konnte ich die folgenden Nächte nicht schlafen. Was wollte frau von mir? Sollte ich etwa die Prinzessin begatten?
Ich hatte sie ja gesehen, vor etwas mehr als zwei Jahren. Ich habe auch ihr wohlwollendes Lächeln nicht vergessen. Ich am Pfahl gefesselt, sie hoheitsvoll der Begattung ihrer Freundin Eva von Mannslieb entgegensehend.
Sie hatte dann dieser Begattung beigewohnt, die ich vollzogen hatte. War dies der Grund? War SIE es, die mich ausgewählt hatte?
Oder sollte ich nur irgendeine Nebenrolle bei diesem großen Fruchtbarkeitsfest spielen? Vielleicht war ich nur zur Unterhaltung, zum Zeitvertreib, als Lustknabe für die sicher zahlreichen hochgestellten Damen bestellt?
Egal, was es war, es war zweifellos meine Rolle als Mann. Und dies war es, was in den folgenden Tagen meine Beziehung zu Kritana etwas schwierig gestaltete.
Als ich das nächste Mal zu ihr kam, griff sie mir schon im Korridor an den Schwanz und begrüßte mich mit den Worten: »Na, du süßes Rotschwänzchen, willst du vögeln?«
Wenn sie so mit mir sprach, wusste ich, dass sie heiß war, dass sie es war, die dringend etwas brauchte. Manchmal konnte sie unersättlich sein. Leider verflog an diesem Abend die gute Stimmung sehr schnell.
Natürlich musste ich ihr den Gestellungsbefehl zeigen. Und sie gab sich völlig cool, als interessiere sie dies nicht sonderlich. Allerdings merkte ich an der Art, wie sie mit mir sprach, an der Weise, wie sie mich danach und in den folgenden Tagen ansah und auch wie sie mich anfasste, dass es ihr keineswegs egal war. Ich spürte ihre latente Eifersucht in jeder ihrer Gesten und Äußerungen. Aber welche Feminate kann offen äußern, dass sie auf die Thronfolgerin, auf die Kronprinzessin Fiona, eifersüchtig ist?
So zeigte sie nur einen gewissen Stolz, dass sie mich zuerst ausgewählt hatte zu unseren regelmäßigen Treffen, als Mann, als Lustspender, als der zu ihr gehörende Spermat, als ihr offizieller Hausfreund.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6383

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben