Ich war zurück in meinem Appartement und kühlte mein lädiertes Untergeschoss mit Eiswürfeln. Bernard, dieser Tausendsassa! Er konnte verdammt charmant sein, wenn er sich Mühe gab. Aber ich wusste, ich durfte dieses kleine Gastspiel nicht überbewerten. Ich lenkte mich ab, indem ich meine Wohnung gründlich putzte. Vielleicht sollte ich es zur Abwechslung mal wieder mit Nathalies weicher Zunge probieren? Ihre kleinen, festen Apfelbrüste waren jedenfalls sehr appetitlich. Wenn man sie richtig stimulierte, ging sie voll durch die Decke. Ihre Nippel konnten unglaublich hart werden. Gerne setzte ich mich darauf und rieb meine nasse Pflaume an ihnen. Auf diese Weise kamen wir beide.
Ich zog mich aus und legte mich ins Bett. Das kühle Satintuch kitzelte meine Nippel. Ich holte meinen neuen Vibrator hervor, legte ihn zwischen meine Schenkel und schaltete ihn ein. Das war schön! Nachdem ich gekommen war, schlief ich ein. Ich begann zu träumen.
Etwas Warmes, Weiches, stupste mich an. Dann spürte ich es deutlich an meinen Brüsten. Es war eine Zunge. Sie umkurvte meine Vorhöfe. Meine Nippel hatten sich aufgerichtet. Ich stöhnte. Dann näherten sich fremde Lippen meinen empfindsamen Knospen. Ich öffnete die Augen und erschrak. Es war eine Ziege, eine leibhaftige Ziege! Sie grinste blöd und meckerte los: „Mähähä!“
Nee, also wirklich! Ich stand auf, ordnete meine dunkle Wallemähne, streifte mir ´nen sündigen Fummel über, stieg in meine roten High-Heels, schnappte mir meine Prada-Tasche und verließ die Wohnung.
Draußen umfing mich schwülwarme Luft wie eine Schleimhaut. Am liebsten wäre ich in die Seine gesprungen, aber ich hielt mich zurück. Es musste doch eine andere Lösung geben!
Plötzlich piepste mein Handy. Es war Bernard, der mit mir Essen gehen wollte. Ich meine, ESSEN. Was war denn mit dem auf einmal los? Wollte er mir seinen Schwengel etwa im Restaurant in die Möse rammen? Ich war irritiert.
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