„Was meinst du, lassen wir ihn mitmachen?“ wendet sich Monika an ihre Freundin, denn sie weiß genau, dass sie mir diesen Wunsch heute nicht abschlagen kann, aber ich glaube, sie hat auch nicht wirklich etwas dagegen. „Ich weiß nicht, … das geht doch nicht. … Ich meine, … mit deinem Mann?“ wehrt sie unsicher mit leiser Stimme ab. Doch Monika wäre nicht Monika, wenn sie ihre Freundin nicht mit süßen Worten und sanften Zärtlichkeiten überzeugen könnte. „Glaub mir, er macht nichts, was dir nicht gefällt.“ flüstert sie ihr schließlich mit einem Lächeln zu, „Außerdem leckt er deine Möse mit Sicherheit genauso gut wie ich.“ Janina antwortet nicht, als Monika sie sanft auf den Rücken drückt, scheinbar hat sie sich ich ihr Schicksal ergeben. Meine Frau beugt sich über ihre Freundin, haucht ihr zärtliche Küsse auf den Mund, während sie mit der Linken Janinas Brüste lustvoll massiert. Allein der Anblick lässt meinen zwischenzeitlich halb erschlafften Lümmel wieder anschwellen.
Dabei beobachte ich, wie Janinas große Nippel noch weiter wachsen und sich knallhart aufrichten. Da meine Frau mir den Rücken zudreht, schmiege ich mich einfach der Länge nach an sie. Ich küsse ihren Rücken und knabbere sanft an ihrem Nacken, etwas von dem ich weiß, dass es ihr ausgesprochene Lust bereitet. Während ich mich auf meinen rechten Ellenbogen abstütze, lasse ich meine linke Hand über ihren Rücken gleiten, fasse an ihren knackigen Arsch. Von ganz alleine dreht Monika ihren Hintern ein wenig, so dass sie ihre Beine etwas spreizen kann. Ich verstehe: Gierig schiebe ich meine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel, lasse Zeige- und Mittelfinger in ihre heiße Möse gleiten. Meine Frau stöhnt lustvoll auf, und auch Janina gibt inzwischen ein leises Seufzen von sich. Lächelnd genieße ich es, wie meine Frau Janina für mich vorbereitet. Ganz weich wird sie unter ihren kundigen Händen.
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