Eine angenehme Überraschung

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Eine angenehme Überraschung

Eine angenehme Überraschung

Alnonymus

Sonst nicht auf den Mund gefallen, fehlen mir nun die Worte und ich nicke einfach nur. „Dann ist ja gut!“ stellt sie fest, gefolgt von einem: „Hier, wisch dich erst mal sauber.“ Dabei reicht sie mir einige Papiertaschentücher, die immer bei uns auf dem Nachttisch liegen. Unter Janinas interessierten Blicken, beginne ich meine Entladung von Bauch und Brust abzuwischen, während Monika aufsteht und aus dem Schlafzimmer verschwindet.

Doch sie ist schon kurze Zeit später mit einem Sektglas wieder da. Erst jetzt fällt mir auf, dass auf der Kommode ein gefüllter Sektkühler und zwei Gläser stehen. Monika schenkt uns ein, und wir drei machen es uns auf dem Bett gemütlich. Fast schon dekadent lümmeln wir auf die Matratze, während wir uns angeregt unterhalten. Natürlich ist dabei auch die schönste Nebensache der Welt ein Thema. „Ich glaube, ich sollte mich langsam auf den Heimweg machen.“ bemerkt Janina irgendwann. „Warum?“ antworte ich ihr nur, „Es ist noch früh, und ich würde euch beiden heißen Ladies gerne noch mal ein bisschen zusehen.“ „Also ich hätte schon noch mal Lust auf eine süße Nummer mit dir. … Es ist doch heiß, wenn er zusieht, oder?“ hakt meine Frau ein, die sicherlich meine Gedanken erraten hat. Janina zögert, ist aber wohl auch noch nicht endgültig befriedigt, denn ganz langsam nähern sich die beiden einander. Ich liege auf meiner rechten Seite, den halb aufgerichteten Oberkörper auf meinem Ellenbogen abgestützt. Von ganz alleine nehme ich meinen erschlafften Lümmel in die Linke. Ich merke schnell, wie sich mein Schwanz aufpumpt und wieder knallhart wird, während ich den zärtlichen Lesbenspielen zusehe.

Genüsslich beginne ich zu wichsen, genieße das ganze einfach. Die beiden Ladies haben mich scheinbar vergessen. Neben heißen Küssen, streicheln sie sich sanft und voller Verlangen. Keine Stelle ihrer wohlgeformten Körper bleibt unberührt.

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