Eine angenehme Überraschung

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Eine angenehme Überraschung

Eine angenehme Überraschung

Alnonymus

„Und was ist mit mir?“ frage ich mit unschuldigem Blick. Doch das hätte ich nicht sagen sollen, denn Janina und Monika schauen sich nur kurz an, schon sind sie über mir und haben mich rücklings ins Bett geworfen. Was dann folgt ist unbeschreiblich. Vier Hände kümmern sich, mal zusammen, mal einzeln, um meine Körpermitte, streicheln meine Oberschenkel, meine Hüften und meinen Bauch, nur um immer wieder meinen Schwanz zu wichsen und meine Eier zu massieren. Zwischendurch wird mein Speer auf das köstlichste geleckt, mal von einer Zunge, dann von zweien im Duett. Nicht zu vergessen, dass meine pralle Eichel immer wieder intensiv gelutscht und genuckelt wird. Ungehemmt stöhnend gebe ich mich mit geschlossenen Augen der Behandlung hin. Ich möchte dass es nie aufhört, aber ich bin geil bis zum Anschlag, und zwar schon seit ich vorhin bei der heißen Lesbennummer zusehen durfte. Mein Schwanz scheint zu platzen und meine Eier pressen sich so fest an den Körper, dass es fast schon unangenehm zieht. Meine Frau kennt die Zeichen, und so stellen beide Frauen schließlich die Schleckerei ein, dafür massieren sie nun meine Eier umso intensiver, und auch mein Schwanz wir in schnellem Tempo gewichst.

Meine Lust herausschreiend spritze ich ab. Mein Sperma bahnt sich mit ungeheurem Druck seinen Weg durch die gesamte Länge meiner Lanze und jagt in hohem Bogen bis zu meinem Hals. Sofort schießt eine zweite Ladung hinterher. Mein Schwanz zuckt ununterbrochen, während er immer noch von kundigen Frauenhänden massiert wird. Ich stöhne ungehemmt, doch die Ladies hören erst auf, als sie auch den letzten Tropfen aus meinem inzwischen völlig überreizten Lümmel herausgemolken haben. Eine Weile bleibe ich schwer atmend liegen, dann öffne ich langsam meine Augen. Monika hockt links, Janina rechts von mir, und beide grinsen mich geradezu unverschämt frech an. „Na, zufrieden?“ fragt meine Frau scheinheilig.

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