Eine angenehme Überraschung

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Eine angenehme Überraschung

Eine angenehme Überraschung

Alnonymus

Nachdem die Besprechung heute Nachmittag abgesagt wurde, nutze ich die unerwartete Gelegenheit, um schon am späten Mittag Feierabend zu machen. Eine flexible Gleitzeitregelung und ein gut gefülltes Zeitkonto geben es her. Ich freue mich schon darauf meine Freundin Monika zu überraschen, denn sie hat heute ihren freien Nachmittag. Um die Überraschung nicht zu verderben, rufe ich sie natürlich nicht an, und wenn sie nicht zuhause sein sollte, kann ich mich immer noch bei ihr melden, oder in Ruhe meinem Hobby nachgehen. Monika und ich sind seit drei Jahren zusammen und seit zwei Jahren bewohnen wir eine gemütliche Dreizimmerwohnung. Klar hatten wir vorher auch andere Partner, wie das eben so ist, wenn man sich mit Ende Dreißig kennenlernt. Unser Alltag ist ausgesprochen harmonisch, zumal wir auch ähnliche Interessen und Geschmäcker haben. Das Gleiche gilt auch in punkto Sex, wo wir spontan und offen sind, aber vor allem reichlich hemmungslos, wenn es einmal richtig zur Sache geht. SM, Gruppensex, oder ähnliches, ist aber nicht unsere Spielwiese.

Irgendwann hat mir Monika verraten, dass sie auch schon mal Affären mit Frauen hatte, aber sie auf Dauer Männer bevorzugt. Nichts geht über einen großen, harten Schwanz aus Fleisch und Blut, da kann auch kein Dildo mithalten, wie sie immer sagt. Naja, ich hoffe, ich bekomme gleich Gelegenheit sie mal wieder von der Qualität meines Instrumentes zu überzeugen, obwohl wir erst gestern Abend eine kleine Runde miteinander gevögelt haben. So öffne ich leise die Wohnungstür, stelle meine Tasche ab, hänge meine Jacke an die Garderobe, und schlüpfe aus den Schuhen. Dabei höre ich eine Frauenstimme aus Richtung Schlafzimmer kommen, kann aber nichts verstehen. Auf leisen Sohlen schleiche ich den Flur entlang und spähe durch den Türspalt. Wie erstarrt bleibe ich stehen, denn ich traue meinen Augen nicht. Im Bett liegt Janina, Monikas beste Freundin. Sie ist nackt, liegt auf dem Rücken, und hat die angewinkelten Beine weit gespreizt. Zwischen ihren Beinen kniet meine ebenfalls nackte Frau und hat ihren Kopf tief in Janinas Schoß versenkt. Die Kleidung der beiden liegt in einem unordentlichen Haufen vor dem Bett. Janinas Möse wird scheinbar gerade intensiv geleckt, denn sie stöhnt und jauchzt vor Lust.

Meine Frau beginnt langsam über den Körper ihrer Freundin zu gleiten, küsst erst ihren Bauch, knabbert dann lustvoll an den steil aufragenden Nippeln. Schließlich umschlingen sich die beiden Frauenkörper innig, während Janina ihre Möse verlangend an Monikas Oberschenkel reibt. Fasziniert schaue ich der heißen Lesbennummer zu. Ob ich eifersüchtig bin? Nein, überhaupt nicht. Wäre dort ein Mann bei meiner Frau im Bett, würde ich den Typen vermutlich, nackt wie er ist, aus der Wohnung prügeln, und seine Kleidung aus dem Fenster hinterherwerfen. Aber die beiden geilen Frauen zu beobachten, macht mich unglaublich scharf. Gott sei Dank ist meine Hose weit genug geschnitten, denn so kann sich mein Lümmel ungehindert zu voller Größe aufpumpen. Unwillkürlich reibe ich über die mächtige Beule in meiner Hose. Ich bin halt auch nur ein ganz normaler, schwanzgesteuerter Mann, der jetzt beobachten darf, wie Janina meine Frau auf den Rücken drückt und sich mit ihren Lippen über Monikas Brüste hermacht.

Janina verschlingt die wohlgeformten, festen Titten geradezu, was Monika mit einem lustvollen Stöhnen quittiert. Gleichzeitig sehe ich, wie sich Janinas Rechte in Monikas Schoß schleicht, und beginnt ihre Möse mit fickenden Bewegungen zu verwöhnen. Ich bin Geil bis zum Anschlag und muss mich beherrschen, nicht einfach über die beiden heißen Ladies herzufallen. Plötzlich schießt mir eine verrückte Idee durch den Kopf. Ohne Zögern ziehe ich mich aus, lasse meine Kleidung einfach zu Boden sinken. Als ich meinen Blick wieder dem Geschehen zuwende, liegen beide Frauen eng umschlungen im Bett. Dabei haben sie es geschafft, jeweils eine Hand in ihre Körpermitte zu legen. Es ist zwar nicht zu sehen, aber ganz eindeutig, dass jede ihre Finger tief in die Möse der anderen versenkt hat. Monikas und Janinas Stöhnen vereint sich zu einem einzigen, lustvollen Klang, nur unterbrochen von heißen Zungenküssen. Ich muss aufpassen selber nicht zu laut zu stöhnen, doch die beiden Ladies sind so ineinander versunken, dass sie vermutlich sowieso nichts von dem mitbekommen, was um sie herum passiert. Genüsslich wichse ich meinen harten Speer, doch nur ganz langsam, schließlich will ich mir hier keinen runterholen.

Das ungehemmte Stöhnen im Schlafzimmer wird immer wieder durch keine Lustschreie unterbrochen. Immer unruhiger wird die Bewegung der beiden eng umschlungenen Frauen, besonders ihre Hintern scheinen in einem Ameisenhaufen zu liegen, so unruhig bewegen sie sich. Vermutlich schenken sich beide gerade eine intensive Klittymassage. Ich kenne die Zeichen bei meiner Frau, lange wird es nicht mehr dauern, bis es ihr kommt. Und richtig, plötzlich spannt Monikas Körper an, dann gibt sie sich jubelnd und unkontrolliert zitternd ihrem Höhepunkt hin. Meine Frau krallt sich geradezu an ihrer Freundin fest, hört aber nicht auf Janinas Möse heftig mit den Fingern zu ficken. Nun kann sich auch Janina nicht mehr zurückhalten. Einen Orgasmus nach dem anderen jagt meine Frau durch den Körper ihrer Freundin, die die Kontrolle endgültig verloren hat, und in Monikas laute Lustschreie einstimmt. Erschöpft lassen sich beide Ladies schließlich rücklings fallen, liegen Seite an Seite. Ich kann das befriedigte Lächeln in ihren Gesichtern sehen, doch vor allem sehe ich, wie sich ihre Brustkörbe unter den heftigen Atemzügen weit heben und senken. Besonders Janinas prächtige Titten vibrieren geradezu.

Den Anblick muss ich einfach noch etwas genießen, außerdem benötige ich ein bisschen Zeit um selber zur Ruhe zu kommen. Leise öffne ich die Tür und trete, meinen steil aufragenden Speer geradezu präsentierend, vor das Bett. Ich räuspere mich. „Entschuldigung, darf ich noch mitmachen, oder habt ihr euren Spaß schon alleine gehabt?“ frage ich mit ruhiger Stimme. Die Reaktion ist überwältigend. Monika und Janina richten blitzschnell ihre Oberkörper auf und starren mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ich sehe, wie ihre Blicke immer wieder zwischen meinem Gesicht und meinem harten Schwanz hin und her wandern. Als sie realisieren was gerade passiert, ziehen sie sich in einer schnellen Bewegung die Bettdecke bis zum Hals. „Also, lasst ihr mich noch ein bisschen mitspielen?“ frage ich nach, als wollte ich bei einer Partie Mensch-Ärgere-Dich-Nicht mitmachen. Meine Frau findet als erstes ihre Sprache wieder. „Wieso bist du schon zuhause, … ich meine … wie lange … schaust du uns schon zu?“ stottert sie. „Meine Besprechung ist ausgefallen, und ich wollte dich mit einer heißen Nummer überraschen, aber stattdessen überrascht du mich.“ grinse ich.

„Und wie ihr seht, schaue ich schon lange genug zu.“ ergänze ich, wobei ich langsam zu wichsen beginne, so dass meine pralle, rotglänzende Eichel immer wieder aus der Vorhaut hervorlugt. Janina starrt mit weit aufgerissenen Augen auf meine Körpermitte, hält vor Schreck den Atem an. Doch Monikas Gesichtsausdruck verwandelt sich in ein breites Grinsen. „Komm setz dich.“ lädt sie mich ein und deutet neben sich auf das Bett, woraufhin sich nun auch Janina langsam etwas entspannt. „Sag mal, seit wann trefft ihr euch eigentlich?“ wende ich mich an meine Frau, „Ich meine du und die brave, unschuldige Janina, das kann ich mir irgendwie immer noch nicht vorstellen.“ Monika nimmt ihre Freundin in den Arm und erzählt, dass Janina seit längerem von ihrem Mann sexuell vernachlässigt wird, etwas, was ich mir bei dem Langweiler sicher gut vorstellen kann. Aber eine Affäre mit einem anderen Mann möchte Janina nicht, und so hat sich Monika vor einem halben Jahr entschlossen, ihre Freundin ab und zu ein bisschen zu verwöhnen, schließlich hat sie entsprechende Erfahrungen mit Frauen. „Und du hast dich tatsächlich von Monika verführen lassen?“ wende ich mich an Janina. Sie grinst unsicher: „Naja, du weißt doch, wie überzeugend deine Frau sein kann, oder?“ Ich muss herzhalft lachen, denn das weiß ich nur zu genau.

„Aber sag mal Monika, warum hast du mir nichts erzählt?“ frage ich nach kurzem Überlegen. „Ich hatte echt Angst, dass du eifersüchtige bist und sauer wirst.“ antwortet sie mit gesenktem Blick. „Hey, warum soll ich sauer sein? Ich meine, wenn ich dich mit einem anderen Mann erwischt hätte, hätte es echte Probleme zwischen uns gegeben, aber wenn du deine Freundin ab und zu mal glücklich machst und ein bisschen Spaß mit ihr hast, ist das für mich kein Problem. … Es war ausgesprochen geil euch zuzusehen.“ erkläre ich. „Typisch Mann!“ stellt Monika grinsend fest. Während sie Janina immer noch in ihrem rechten Arm hält und ihre linke Hand auf meinen Oberschenkel legt, beginne ich ihr Gesicht sanft zu streicheln. Langsam gleiten meine Fingerspitzen über ihre weiche Haut, den Hals hinunter, bis ich schließlich ihr Dekolleté erreiche. Von ganz alleine schließt sich meine Hand um die feste Rundung ihrer rechten Brust. Dabei rutscht die die Bettdecke soweit herunter, dass ich auch einen Blick auf Janinas pralle Titten werfen kann. Janina ist dabei so entspannt, dass sie nicht einmal daran denkt, die Decke wieder hoch zu ziehen.

„Also, darf ich heute ausnahmsweise in bisschen mitspielen?“ frage ich leise, während ich Monikas Brüste zärtlich liebkose, und besonders die süßen Knospen umspiele. „Was meinst du, lassen wir ihn mitmachen?“ wendet sich Monika an ihre Freundin, denn sie weiß genau, dass sie mir diesen Wunsch heute nicht abschlagen kann, aber ich glaube, sie hat auch nicht wirklich etwas dagegen. „Ich weiß nicht, … das geht doch nicht. … Ich meine, … mit deinem Mann?“ wehrt sie unsicher mit leiser Stimme ab. Doch Monika wäre nicht Monika, wenn sie ihre Freundin nicht mit süßen Worten und sanften Zärtlichkeiten überzeugen könnte. „Glaub mir, er macht nichts, was dir nicht gefällt.“ flüstert sie ihr schließlich mit einem Lächeln zu, „Außerdem leckt er deine Möse mit Sicherheit genauso gut wie ich.“ Janina antwortet nicht, als Monika sie sanft auf den Rücken drückt, scheinbar hat sie sich ich ihr Schicksal ergeben. Meine Frau beugt sich über ihre Freundin, haucht ihr zärtliche Küsse auf den Mund, während sie mit der Linken Janinas Brüste lustvoll massiert. Allein der Anblick lässt meinen zwischenzeitlich halb erschlafften Lümmel wieder anschwellen.

Dabei beobachte ich, wie Janinas große Nippel noch weiter wachsen und sich knallhart aufrichten. Da meine Frau mir den Rücken zudreht, schmiege ich mich einfach der Länge nach an sie. Ich küsse ihren Rücken und knabbere sanft an ihrem Nacken, etwas von dem ich weiß, dass es ihr ausgesprochene Lust bereitet. Während ich mich auf meinen rechten Ellenbogen abstütze, lasse ich meine linke Hand über ihren Rücken gleiten, fasse an ihren knackigen Arsch. Von ganz alleine dreht Monika ihren Hintern ein wenig, so dass sie ihre Beine etwas spreizen kann. Ich verstehe: Gierig schiebe ich meine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel, lasse Zeige- und Mittelfinger in ihre heiße Möse gleiten. Meine Frau stöhnt lustvoll auf, und auch Janina gibt inzwischen ein leises Seufzen von sich. Lächelnd genieße ich es, wie meine Frau Janina für mich vorbereitet. Ganz weich wird sie unter ihren kundigen Händen. Eine Weile erfreue ich mich an dem Anblick der beiden geilen Ladies, die ungehemmt Zärtlichkeiten austauschen, während sich meine Finger durch Monikas Lustgrotte wühlen. Der Traum wohl eines jeden Mannes, doch ich will mehr. So löslich mich von meiner Frau und umfasse die Knöchel von Janinas ausgestreckten Beinen.

Ohne Widerstand lässt sie es zu, dass ich ihre Beine spreize und mich dazwischen platziere. Monika dreht ihren Kopf als sie merkt was ich mache, und zwinkert mir verschwörerisch zu, schon schmiegt sie ihre Lippen wieder zu einem innigen Kuss auf Janinas. Während ich beginne meine Fingerspitzen mit leichtem Druck über die Innenseiten von Janinas Oberschenkel gleiten zu lassen, habe ich nun endlich auch Gelegenheit eingehend ihre Körpermitte zu betrachten. Im Gegensatz zu Monika, die ihren Intimbereich immer kurz geschoren und schön frisiert hat, ist Janinas Schoß komplett glatt rasiert. Die wulstigen Schamlippen sind leicht geöffnet und geben den Blick auf das rosig feucht glänzende Innere frei. Mein Schwanz zuckt vor Freude, während sich meine Finger immer weiter dem Sehnsuchtsort nähern. Den Druck meiner Finger wähle ich so, dass ich eine Spur des Verlangens ziehe, ohne zu kitzeln. Ihre Weiblichkeit berühre ich aber nicht, sondern lasse meine Hände über ihre Hüften zu ihrem Bauch gleiten, während ich mich langsam herabbeuge. Als mein Gesicht ganz dicht über ihrer Möse ist, sauge ich voller Genuss den Duft ihres Geschlechtes ein. Schon berühren meine Lippen ihre Labien und meine Zunge bohrt sich langsam in den Spalt.

Janinas Möse ist ausgesprochen saftig, und so schmecke ich nun den köstlichen Honig dieser fremden Frau. Meine Zunge bohrt sich tief hinein, gleitet durch die ganze Länge nach oben. Mit Daumen und Zeigefinger meiner Linken spreize ich ihre Labien auseinander, denn so kann meine Zunge leicht über ihre deutlich zu erkennende Klitty flattern. Janina stöhnt und windet sich vor Lust, genieß mein Tun genauso, wie sonst meine Frau. Monikas Freundin wird aber von uns beiden auch auf das wunderbarste verwöhnt. Während meine Frau sie küsst und immer wieder ihre Brüste liebkost, lecke ich intensiv ihre Möse. Da Monika auf der Seite ausgestreckt neben Janina liegt, kann ich ganz leicht meine rechte Hand auf die Innenseite ihres Oberschenkels legen und hochschieben. Als ich an ihrer Körpermitte angekommen bin, saugt ihre Möse meinen ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger geradezu ein. Nun stöhnt auch meine Frau, denn ich beginne sie mit meinen Fingern zu ficken, lasse dabei immer wieder meinen Daumen gegen ihre Perle stupsen. Es dauert ein bisschen, doch dann habe ich meinen Rhythmus von Lecken und Fingerficken gefunden.

Einfach geil, denn nun besorge ich es beiden Ladies gleichzeitig. Nur mein Schwanz ist etwas unterversorgt. Er zuckt zwar unablässig vor Verlangen, doch in meiner Position kann ich ihn nicht einmal am Bettlaken reiben, und eine Hand habe ich auch nicht frei. Ein echtes Luxusproblem, aber egal, erst einmal will ich es den beiden Frauen besorgen. Immer intensiver fährt meine Zunge durch Janinas Möse, immer intensiver ficke ich meine Frau mit den Fingern. Eine Klitty wird geleckt, die andere mit dem Daumen massiert. Ohne Vorwarnung geht Janina plötzlich ab. Jauchzend und am ganzen Körper zitternd, gibt sie sich ganz hin. Eine Lustwelle nach der anderen jage ich in ihr Fötzchen, löse mich aber schnell von ihr, nur um Monika an den Hüften zu packen und sie mit Kraft auf den Rücken zu drehen. Schon habe ich mein Gesicht in ihrem Schoß versenkt. Ich schiebe meine Zunge auch ihn ihren saftigen Spalt, bearbeite auch ihre Perle mit schnellem Schlag, bis ich Monika zu einem heftigen Orgasmus geleckt habe. Beide Frauen liegen schwer atmend nebeneinander im Bett. Grinsend richte ich, gefolgt von den Blicken der beiden, meinen Oberkörper auf. Mein strammer Lümmel reckt sich verlangend empor.

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