Eine Bahnfahrt

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Eine Bahnfahrt

Eine Bahnfahrt

Sven Solge

Erneut presste sie ihren Mund auf meine Lippen und ihre Zunge forderte energischen Zugang, dem ich sofort nachkam.

Unser Kuss wurde intensiver. Julie hatte ihre Hand jetzt in meinen Nacken gelegt und zog mich langsam zu sich rüber. Wenig später kniete ich zwischen ihren weit geöffneten Beinen und unsere Zungen führten einen zärtlichen Kampf aus. Meine Hände hatte ich auf ihre Oberschenkel gelegt und ich spürte, trotz des dünnen Stoffs, die Hitze ihrer Schenkel.

Ohne darüber nachzudenken streichelten meine Daumen unentwegt die weiche Haut. Das leise Stöhnen in meinem Mund, zeigte mir wie erregt Julie war. Aber auch in mir tobte ein Gefühlschaos. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Vergessen war der Ort, wo wir uns befanden. Jederzeit konnte ein Reisender oder der Schaffner in unser Abteil kommen. Aber darüber konnten wir jetzt nicht nachdenken.

Mit meine Fingern ertastete ich den Saum ihres kurzen Rocks und mit einem knurrenden Laut schob ich meine Hände bis zu ihrem Slip und drückte beide Daumen auf ihre, darunter verborgene Vagina. Mit einem leisen Aufschrei löste Julie sich von meinem Mund und presste ihr Gesicht an meinen Hals. „Bitte nicht aufhören!“, flehte sie, „ich brauche es so sehr!“

Ich konnte jetzt nicht aufhören. Mein Schwanz schmerzte in meiner engen Hose und meine Erregung nahm immer mehr zu. Ich schob meine Hände um ihre Pobacken und zog ihr Gesäß bis an den Rand der Sitzfläche. Dann hakte ich meine Finger in das Bündchen ihres Slips und zog es runter. Julie half mit, indem sie ihren Po etwas anhob. Ich richtete mich auf, um ihren Slip über die Beine und ihre Füße zu schieben, dabei irrte mein Blick kurz zur Tür und ich bemerkte zu meiner Erleichterung, dass die Vorhänge zugezogen waren. Hatte Julie das gemacht, als sie das Abteil betrat? Ich musste sehr fest geschlafen haben, dass ich das alles nicht bemerkte hatte.

Julie blickte mich mit einem verschmitzten Lächeln an und küsste mich erneut sehr zärtlich.

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