Ich sollte verwirrt sein, über das was ich bei meinen Eltern beobachte, aber ich bin inzwischen so geil, dass ich sogar zu verstehen glaube, was zwischen den Beiden abgeht. So stößt es mich auch nicht ab, wenn ich sie beim Vögeln beobachte. Dann entdecke ich Nadja, die es sogar mit zwei Männern treibt. Sie hat ein honigsüßes Lächeln und eine traumhafte Figur. Wie gerne wäre ich jetzt einer dieser beiden Männer dort unten. Dabei merke ich gar nicht, wie heftig ich meinen Schwanz massiere, wie der Druck in meinem Unterleib immer weiter steigt, bis sich plötzlich die Anspannung in einem Schlag löst. Erschrocken drehe ich mich blitzschnell auf den Rücken, schon verlässt eine kräftige Ladung Sperma meinen zuckenden Schwanz und schießt mir fast bis an den Hals. Ich presse meine Lippen fest zusammen und stöhne meine Erlösung in den geschlossenen Mund, hoffe so, meine Lustgeräusche etwas zu dämpfen. Doch vermutlich würde man mich unten eh nicht hören, bei dem was da los ist. Schon jage ich die nächste Welle hinterher, und erst als die dritte Ladung meinen unwillkürlich zuckenden Speer verlassen hat, komme ich langsam zur Ruhe.
Ui, ein unbeschreibliches Glücksgefühl durchströmt mich und ich fühle mich so tief befriedigt, wie schon lange nicht mehr. Ich taste nach den Papiertaschentüchern in meinem Rucksack, wische erst einmal die klebrigen Hinterlassenschaften von Hals, Brust und Bauch. Auch mein inzwischen halb erschlaffter Lümmel wird vorsichtig gereinigt. Wie aus einer Trance erwacht, bin ich fast etwas verwirrt, überlege plötzlich, ob das, was ich erlebt habe, wirklich geschehen ist. So platziere ich mich wieder der Länge nach auf den Bauch, um mein rechtes Auge erneut auf das Guckloch zu legen. Tatsächlich, es war kein Traum, sondern es ist Realität. Immer noch vergnügen sich dort unten die Paare lustvoll miteinander.
Eine besonderer Kleingartenverein - Teil 1
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Eine besonderer Kleingartenverein - Teil 1
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