Eine besonderer Kleingartenverein - Teil 1

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Eine besonderer Kleingartenverein - Teil 1

Eine besonderer Kleingartenverein - Teil 1

Alnonymus

Modelmaße hat eigentlich keiner, es sind eben ganz normale Menschen, und das macht es für mich irgendwie noch erregender. Bei den Männern ist alles vertreten, von groß bis klein, von schmächtig bis korpulent, von Glatzkopf bis stark behaart. Doch das interessiert mich nur am Rande, obwohl ich mir einen kleinen Schwanzvergleich nicht verkneifen kann. Besonders Paul fällt mir auf, denn er ist eher zierlich, trägt aber eine mächtige Lanze vor sich her. Ansonsten gibt es dort unten alle Schwanzformen, die man sich so vorstellen kann, dicke und schlanke, lange und kurze, kerzengerade und gekrümmte. Für jede der Damen ist was Passendes dabei. Als ich zum ersten Mal den Ständer meines Vaters sehe, muss ich grinsen, denn nun weiß ich, von wem ich meinen Prachtkerl geerbt habe.

Viel mehr interessieren mich die Frauen. Einen bevorzugten Typ habe ich nicht, doch stehe ich eher auf die schlanken, mit nicht zu großer Oberweite. Natürlich gibt es dort unten solche Frauen, genauso wie die üppigen mit breiteren Hüften und prallen, weichen Prachttitten. Kein Wunder, dass der Kolben in meiner Rechten schnell wieder zu voller Größe anschwillt und gewichst werden will. Automatisch setzt sich meine Hand langsam und gleichmäßig in Bewegung. Einfach nur unbeschreiblich geil, denn die Beleuchtung unten ist so gut, dass ich sogar die Knospen der Brüste erkennen kann. Einige sind fast so hell, wie die Haut der jeweiligen Dame, andere heben sich dunkel ab. Wie gerne würde ich die keinen, festen Nippel lecken, oder meine Lippen um die großen, weichen Knospen schließen, um an ihnen zu nuckeln. Bisher war ich immer nur mit jeweils einer Frau zusammen, und musste sozusagen nehmen, was die Frau zu bieten hatte, aber jetzt könnte ich mich bei der Fülle an Variationen vermutlich gar nicht entscheiden. Ab und zu gelingt mir sogar ein Blick auf eine der heißen Mösen. Auch hier überfordert mich der Anblick fast. Einige Frauen tragen ein dunkles, dichtes Nest zwischen den Beinen, bei anderen ist es wieder ganz hell und fast spärlich, wieder andere habe ihren Schoß mehr oder weniger frisiert. Schließlich gibt es auch noch die, mit den gänzlich glatt rasierten Mösen, die ungeniert einen freien Blick auf den Spalt ermöglichen. Das ist besonders geil für mich, wenn dann noch die inneren Labien leicht aus den äußeren hervorlugen.

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