Denn sie nimmt nun seine andere Hand, die seltsamerweise noch unbeschäftigt in seinem Schoß ruht, und führt sie zum Saum ihres Rockes. Er begreift sofort, was sie will, fährt mit der Hand unter den engen Rock, schiebt diesen hoch, um mehr Spielraum zu erhalten, weit über die Schenkel, hoch bis zur Hüfte. Bei diesem Unterfangen unterstützt ihn die Frau, indem sie sich ein wenig erhebt, den Hintern über das Polster erhebt. Nun erreicht seine Hand das angestrebte Ziel, beginnt zwischen festen, leicht gespreizten Schenkeln und enger Unterwäsche den Eingang zum feuchten Paradies zu suchen. Ein Beben lässt den Körper der jungen Frau erzittern, als er fündig wird. Sie will ihm nun nicht länger nachstehen. Ihre Hand sucht zwischen seinen Schenkeln, findet seinen Hosenladen, öffnet einen Knopf nach dem anderen, sucht sein Glied, befreit es aus dem Gefängnis der Unterhose und richtet es im Licht der Sonne zur vollen Größe und Schönheit auf. Sie tut das sanft, mit viel Geschick und mit großer Inbrunst, erst mit der Hand, dann mit ihrem Mund.
Sie hat alles, was sie bisher geschah, schweigend getan, vollkommen wortlos, wenn auch unter leisem, wollüstigem Stöhnen. Aber Worte sind für das, was hier geschieht nicht notwendig. Mit akrobatischem Geschick setzt sie sich nun so auf den Schoß des jungen Mannes, offenbart sie ihm im Rhythmus des Ratterns der Schienen und bei dem leisen Schlingern des Zugs, dass er tatsächlich in sie eindringen kann. Denn obwohl der in Liebesdingen wirklich sehr unerfahren war, hat er ihren Wunsch richtig verstanden und sein Bestes gegeben, denn die Natur weiß sich bekanntlich zu helfen. Beide tun, was sie, ihrem Drang folgend, tun müssen und beide erreichen nach sehr kurzer Zeit, schwitzend, stöhnend und atemlos. gemeinsam ihren Höhepunkt in Form eines recht ordentlichen Orgasmus.
Eine flüchtige Beziehung
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