Dabei entscheide ich mich nun doch erst einmal dazu rot anzulaufen. Katy tut als bemerke sie es nicht: „Natürlich möchte ich, … ich hab doch gesagt, dass du echt süß bist, … und ich glaube, dass es richtig schön wird mit dir, auch wenn du noch keine Erfahrung hast.“ Dabei streicht sie ganz leicht mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand über die Stelle meiner Hose, wo sich mein Lümmel nur zu deutlich abzeichnet. Ich ziehe hörbar die Luft ein, während mein Schwanz vor Freude in seinem engen Gefängnis zu zucken versucht.
Aus heutiger Sicht weiß ich nicht mal, ob Katy nicht sogar einen Freund zuhause hatte, und sie einfach nur die einmalige Gelegenheit genutzt hat, einen Typen zu entjungfern, einmal die erste Frau im Leben eines unschuldigen jungen Mannes sein wollte, um ihn nach ihren Vorstellungen zu verderben. Bei ihrem Charme und Aussehen, hätte sie schließlich auch jeden erfahrenen Mann haben können, von denen es dort nur so wimmelte. Doch diese Gedanken kommen mir in dem Augenblick nicht, und selbst wenn, wäre es mir egal gewesen. Viel zu oft habe ich schon davon geträumt einmal vögeln zu dürfen, aber wo ich nun die Möglichkeit habe, wird mir doch etwas schummrig, gerade bei dieser Traumfrau. „Keine Angst, wir lassen es ganz ruhig angehen und ich werde dir schon alles zeigen, was du wissen musst. … Ach, und um Verhütung brauchst du dir auch keine Gedanken zu machen, ich nehme die Pille. … Sieht du, es ist alles ganz einfach, vor allem weil du auch noch eine sturmfreie Bude hast.“ dringt ihre Stimme schließlich wie aus der Ferne zu mir. Ich habe meine Gedanken immer noch nicht geordnet, stehe immer noch irgendwie neben mir.
Einerseits bin ich geil wie noch nie, andererseits habe ich Angst, dass es nicht so funktionieren könnte, und Katy dann enttäuscht ist. „Sag mir … dass du … mich vögeln … willst.“ fordert sie mich unter vielen kleinen Küssen auf.
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