„Bitte, … mach langsamer“, stöhne ich, „sonst ist es bei mir … gleich schon so weit.“ „Du meinst, dir kommt es gleich?“ hauch sie mich an. „Ja, … ja.“ nicke ich. „Na dann muss ich wohl erst einmal dafür sorgen, dass du etwas entspannst, damit du gleich beim Vögeln auch genug Ausdauer hast.“ zwinkert Katy mir zu, während sie das Wasser wieder anstellt. Schnell sind wir beide vom Duschgel befreit, doch als ich das Wasser abstelle und die Duschkabine verlassen will, hält sie mich zurück: „Hey, nicht so schnell, ich hab doch gesagt, dass ich erst mal für ein bisschen Entspannung sorgen will.“ Ich weiß nicht was sie möchte, als sie langsam vor mir niederkniet, meinen Lümmel in die rechte Hand nimmt, nur um genüsslich die Vorhaut ganz zurückzuziehen. Schon beginnt sie das pralle, rote Köpfchen so intensiv zu lecken, dass ich laut aufstöhne und mein Schwanz unbändig zuckt. Mit weit aufgerissenen Augen starre ich auf ihr Tun.
In den Pornoheften, die während meiner Bundeswehrzeit immer wieder rumgingen, habe ich davon gelesen und auch Bilder dazu gesehen, aber nun bekomme ich hier tatsächlich einen geblasen. Ich bin wie erstarrt, begreife nicht wirklich was hier geschieht, weiß nur, dass es das geilste ist, was mir bisher in meinem Leben passiert ist. Als Katy nun auch noch ihre Lippen um meine Speerspitze schmiegt und meinen Schwanz intensiv lutscht, gehe ich augenblicklich ab, schrei meine Lust einfach nur noch heraus, gebe dem ungeheuren Druck in meinen Eiern nach, mit dem sich mein Sperma den Weg bahnt. „Jeeeeetzt.“ schrei ich nur, ohne meinen Blick von der vor mir knienden Frau zu lösen. Mit einer schnellen Bewegung entlässt sie meinen Stab aus ihrem Mund und drückt ihn herunter. Schon spritze ich ab, pumpe den ersten, kräftigen Strahl meines Spermas auf ihre Brüste, gleich gefolgt von einer zweiten Ladung. Ich stöhne immer noch laut, während Katy mit sanften Bewegungen beginnt, auch noch die letzten Tropfen abzuwichsen. Die ganze Zeit läuft mein Sperma langsam über ihre Brüste, bildet in der Schlucht zwischen den Rundungen sogar ein kleines Rinnsal.
Ich bin wie in Trance, als sich Katy langsam erhebt und mich lüstern anlächelt. „Du bist ein sehr unanständiger junger Mann.“ haucht sie mir zu, „Aber mir gefallen unanständige Männer.“ Dabei nimmt sie meine rechte Hand und legt sie auf ihr Dekolleté, nur um mit sanft kreisenden Bewegungen zu beginnen. Als sie meine Hand loslässt, mache ich automatisch weiter, verteile mein Sperma gleichmäßig auf ihre Brüste. Wir schauen uns wortlos an. Sie hat mich verdorben, in diesem Augenblick hat sie mich wirklich wunderbar verdorben. Ich höre erst auf, als sie sich eng an mich schmiegt und sich unsere Zungen zu einem verlangenden Reigen finden. Nachdem sich unsere Lippen voneinander gelöst haben, lächelt sie mich an. „So, jetzt hast du bestimmt genug Ausdauer um mich zu vögeln.“ stellt sie fest, während mir immer noch die Worte fehlen, ich nur inständig hoffe, nicht aus diesem Traum erwachen zu müssen. Mit dem warmen Wasserstrahl spülen wir uns die Reste meines Spermas ab, und nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet haben, machen wir es uns in dem großen Doppelbett bequem. Zum ersten Mal in meinem Leben spüre ich einen nackten Frauenkörper in meinen Armen, und auch ich selber bin dabei zum ersten Mal gänzlich unbekleidet.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.