Die ersten Versuche gehen fehl, ich werde fast schon ungeduldig, doch dann ganz plötzlich spüre ich meine pralle Eichel zwischen die leicht geöffneten Labien gleiten. Ohne Zögern schiebe ich laut stöhnend meinen Schwanz in ihre Grotte, bis es nicht mehr weiter geht. Katy gibt ein befreiendes „Jaaa“ von sich, biegt dabei mit geschlossenen Augen ihre Körper durch. Ein irres Gefühl durchströmt mich. Jeder Millimeter meines Lümmels ist von dieser engen, heißen Möse umklammert. Fast glaube ich ein Pulsieren zu spüren, aber das ist wohl nur mein vor Freude zuckender Schwanz. Ich liege einfach nur auf ihr, als Katy lächelnd wieder die Augen öffnet. „Na komm, du weißt was du zu tun hast, mach dich zum Mann, … fick mich endlich.“ raunt sie mir zu, „Aber nicht zu schnell, hörst du, … du musst ihn schön langsam herausziehen, … darfst dann aber gerne fest zustoßen.“ Als ich mein Becken hebe und wieder senke, versuche ich ihre Anleitung umzusetzen. Am liebsten hätte ich der Unruhe in mir nachgegeben und losgerammelt wie ein Karnickel, aber ich merke die unglaubliche Lust, als ich schließlich meinen Rhythmus gefunden habe.
In gleichmäßigem Takt gleitet mein harter Speer durch ihre saftige Möse, zieht sich zurück, nur um gleich wieder durch die enge Höhle zu pflügen. Gott, ist das geil, geiler, als ich es mir je in meinen Träumen hätte vorstellen können. Zwei, drei Mal ziehe ich meinen Speer dabei versehentlich soweit heraus, dass er unangenehm zwischen uns eingeklemmt wird, als ich zustoße. Doch schon beim nächsten Mal flutscht er wieder von ganz alleine hinein, so dass die unangenehme Unterbrechung schnell wieder vergessen ist. Mein Schwanz scheint das Zentrum der Welt zu sein und ich möchte nie mehr aufhören zu ficken. Hemmungslos stöhnend genieße ich mein erstes Mal, merke aber schnell, wie sich alles in mir zusammenzieht und für den Abschuss bereitmacht. Auch Katy stöhnt, jauchzt und jubelt.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.