« Er fuhr fort: »Er zeigt dann auch, dass er keine Lust dazu hat. Wie bei Eva, nicht wahr, Franzi?« Daniel grinste Franziska an.
Sie lächelte wissend zurück. »Aber ganz so krass war es doch gar nicht und am Ende waren doch alle voll zufrieden – oder?«
»Das würde mich wirklich mal interessieren, was da gelaufen ist«, meinte Sandra.
»Das wird wohl ewig ihr Geheimnis bleiben«, stellte Claudia bedauernd fest.
»Jedenfalls bin ich zuversichtlich, dass wir das Schaffen würden, mein Lieber!«, sagte Franziska und drückte den Standfesten noch einmal fest, bevor sie ihn losließ. Offenbar wollte sie jetzt hineingehen und Siesta machen – und sicher nicht nur ruhen.
»Wenn wir das machen, so habe ich aber auch eine Bedingung!« Daniel schaute die drei Mädchen aufmerksam an. »Ich will von euch auch ein gleichartiges Souvenir!«
»Wie?«, »Was?«, »Sollen wir was für dich machen?«, die drei fragten durcheinander.
»Ganz einfach! Wenn ihr meinen Schwanz nachgestaltet, möchte ich eure Pussys auch modellieren. Ich möchte die auch als Souvenir.«
Franziska guckte etwas verschnupft, aber was sollte sie sagen? Schließlich hatte Daniel mit allen dreien gevögelt und sie hatte eifrig mitgemacht. Das war Vergangenheit! Auf die eifersüchtig zu sein, ist unvernünftig!
»Das wäre nur gerecht!«, befürwortete Sandra diesen Wunsch.
»Alle drei auf einmal? Das geht wohl nicht.« Claudia überlegte laut. »Also nacheinander, da hättest du viel Arbeit, Daniel! Wie gesagt, ich frage Uta, was die dazu sagt.«
»Meinetwegen!«, schloss Franziska diese Diskussion ab, stand auf, griff nach Daniels Hand und zog ihn halb mit hoch. Dann lief sie ins Haus, Daniel mit wippendem Schwanz hinterher.
Sandra lief hinter dem Paar her, und als die beiden in Daniels Zimmer verschwinden wollten, fragte sie, noch stark erregt und feucht von Daniels Fingerspielchen, voller Hoffnung: »Darf ich mit euch mitkommen?«
Daniel hätte am liebsten »Ja« gesagt, schließlich hatte sein steifer Schwanz nicht wenig mit den Gefühlen zu tun, die Sandras Möse eben noch in ihm ausgelöst hatte. Gern erinnerte er sich auch an ihre Siesta zu dritt vor gar nicht allzu langer Zeit, aber Franziska antwortete kurz angebunden »Entschuldige bitte, aber wir wollen jetzt allein sein!«, und schloss die Tür hinter sich.
So blieben Sandra nur ihr eigenes Geschick und ihre Fantasie, um sich in ihrem eigenen Bett Erlösung zu verschaffen. Die spitzen Schreie Franziskas, die sehr bald aus dem Nachbarzimmer zu hören waren, halfen ihr, den befreienden Höhepunkt zu erreichen.
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