Da der Raum durch das Feuer im Kamin warm war, sah ich schon bald die ersten Schweißtropfen auf ihrer Haut und im Schein der Kerzen und des Feuers fingen die kleinen Perlen das Licht ein und ließen ihre Haut leuchten. Sie saß auf mir und ich wusste, eine Göttin beehrte mich … und ich betete sie an!
Ich hörte Maries schneller werdenden Atem. Jedes Mal, wenn sie sich auf mir aufspießte, entwich stoßweise ihr Atem aus ihren Lungen. Der Rhythmus ihrer Bewegungen, das Entweichen ihres Atems und ihr Stöhnen halten im Raum wieder.
Maries Bewegungen wurden schneller und ich spürte ihren Schweiß, der ihr über den Rücken lief, auf meiner Haut. Marie beugte sich nach hinten, stellte ihre Füße auf meine Oberschenkel und stemmte sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab. Ihre Hüften kreisten auf meinem Schwanz und ich war wie im Rausch. Ich spürte nicht nur das Pochen meines Blutes bis in meine pralle Eichel …nein, mein ganzer Körper schien zu pochen und zu brennen.
Immer wieder glitt mein Schwanz in Marie. Sie gierte nach diesem Akt. Mit ganzem Leib und tiefster Seele ritt sie mich. Ihr Körper war hierfür geschaffen worden. Sie war ein Versprechen Gottes, dass es ein Paradies gab, und ich hätte schwören wollen, ich befand mich gerade mittendrin … im Paradies!
Ich konnte mich nicht länger zurückhalten und ließ meine Hände von ihrer Taille aufwärts wandern und umgriff mit beiden Händen ihre vollen Brüste. Wie für meine Hände geschaffen schmiegten sie sich in meine Handflächen. Ich spürte ihre harten Nippel in meiner Handinnenfläche und ließ meine Hände in leichten, kreisenden Bewegungen über ihre Nippel gleiten.
Eine Göttin Namens Marie
Der Lehrling - Teil 3
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Eine Göttin Namens Marie
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