Eine Göttin Namens Marie

Der Lehrling - Teil 3

68 18-29 Minuten 0 Kommentare
Eine Göttin Namens Marie

Eine Göttin Namens Marie

Darian Valberg

Ich konnte nicht anders und meine Hände fanden wie von selbst ihren Weg unter ihren Morgenmantel und berührten ihre weiche Haut. Meine Hände wanderten über ihre Oberschenkel nach oben und griffen fest ihre strammen Pobacken. Ich muss gestehen, dass ich nach meinem Erlebnis mit Doras Po immer wieder daran zurückdenken musste. Jedoch mit einem kleinen Unterschied … es war nur selten Dora, die ich in meinen Gedanken sah. Es war fast immer Marie, die ich in meinen Gedanken besuchte … und jetzt lag ich hier und meine Hände packten ihren festen Po, während wir uns immer inniger küssten.
Marie hob das Bein, welches sie bisher zwischen meinen Beinen platziert hatte, auf die andere Seite neben mich, sodass sie nun rittlings über mir saß. Ich spürte, wie sie anfing, ihren Unterleib an mir zu reiben. Ihr schneller werdender Atem verriet mir ihre zunehmende Erregung. Ich versuchte über ihre Pobacken zwischen ihre Schenkel zu gelangen. Leider war diese Position nicht sehr gut dafür geeignet. Dennoch spürte ich mit meinen Fingerspitzen, wie nass Marie inzwischen war, und selbst die kleinen Bewegungen, die ich zwischen ihren geschwollenen Lippen machen konnte, erzeugten ein schmatzendes Geräusch.
Als Marie meine Finger an ihrer Muschi spürte, stöhnte sie auf … unterbrach aber das Küssen. Sie richtete sich auf und packte meine Hände, zog sie unter ihrem Morgenmantel hervor und drückte sie links und rechts neben meinem Kopf auf die Matratze.
„Finger weg!“, zischte sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 8727

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben