Eine Hand voll Mann

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Eine Hand voll Mann

Eine Hand voll Mann

Wulff Triebsch

Diesmal erwiderte ich ihre Küsse, umarmte sie und zog sie schließlich enger an mich. Kein Zweifel, ich fühlte mich sehr zu dieser Frau hingezogen, grenzenlos von ihr erregt; hart pochte bereits mein erigiertes Glied in meiner Hose.
Ich streichelte über ihre Wange, ihren langen Hals und fuhr mit meiner Hand auf ihrem Rücken abwärts zu ihrem Po. „Wie angenehm warm sich deine Hände anfühlen“, flüsterte Vera mir zu und zog selbst meine Hand auf ihre Schenkel, wo ich begann, nach ihrem Höschen zu tasten, um den Zugang zu ihrem Schoß erkunden. Doch so sehr meine Finger zwischen ihren Schenkeln umher fühlten, nirgends fand ich ein Stück Stoff, nur nackte Haut und den Flaum ihrer Schamhaare, als ich mich weiter zwischen ihre Schenkel vorwagte.
„Ich habe mich gleich gebrauchsfertig angezogen“, hauchte sie mir zu und gab mir wieder einen Kuss. „Bitte nimm mich jetzt!“, bat sie leise flüsternd. - Ich staune noch heute, in welchem harmonischen Gleichklang wir damals lustvoll unseren Begehren freien Lauf ließen.
Wir zogen uns ins Schlafzimmer zurück. Eilig hatte ich es, so eilig, dass ich vergaß, die beiden Eckfenster und die Zimmertür zu schließen.
„Ich hoffe, du findest bei mir mehr als nur eine Hand voll Mann“, flüsterte ich ihr zu, als ich nackt ihr gegenüber stand und ihr Blick auf mein erigiertes Glied fiel.
Statt zu antworten ließ Vera ihr Kleid wie ein Vorhang von ihrem Körper fallen. Zwei prächtige Brüste kamen zum Vorschein und darauf zwei Brustwarzen, die sich aus breiten Höfen mir steif entgegen reckten. Ungehindert wanderten meine Blicke zwischen ihren Schenkeln, zu ihrem dichten Busch von Schamhärchen, aus dem ihre Schamlippen feuchtnass hervor glitzerten.

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