Eine Hand voll Mann

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Eine Hand voll Mann

Eine Hand voll Mann

Wulff Triebsch

Er rückte Olivias Schoß zurecht, damit jeder von uns sehen konnte, wie groß sein Glied inzwischen geworden war und wie tief er damit in seine Frau eindrang.
„Sag ihnen, dass du nur starke Schwänze liebst, so dick wie meiner!“, forderte er seine Frau auf und schlug mit einer Hand auf ihren Po, der sich leicht rot färbte. „… Los sag es!“, wiederholte er.
„Ja, … ich liebe deinen starken Schwanz, dein Monstrum … ich will ihn in mir spüren …“, keuchte Olivia und wand sich unter seinen wuchtigen Stößen.
„Sag, wonach du dich sehnst: Nach meinen Eiern, nach meinem Samen und dass ich alles in dich spritzen soll!“, forderte er sie noch einmal auf. „Sag es laut, dass alle es hören.“ Wieder sauste seine Handfläche auf ihre Po-Backe.
Olivia spreizte ihre Schenkel weiter und tastete mit ihren Händen hindurch zu seinen Hoden. „Ich liebe sie, … deine Eier, deinen Samen, … wenn du alles in mich spritzt!“
Sie stieß einen spitzen Schrei aus, als sein dickes Glied sich schmatzend durch ihre klitschnassen Schamlippen bohrte, sie regelrecht aufspaltete, um sich einen Weg in die Tiefe ihres Schoßes zu bahnen. Seine Augen waren starr auf den zitternden Leib seiner Frau unter ihm gerichtet.
So mussten die Gladiatoren im alten Rom geblickt haben, wenn der Kontrahent besiegt unter ihnen lag und sie nur noch auf ein Zeichen warteten, um ihm den Todesstoß zu versetzen. – Olivias Mann schaute Annabel an.
Doch Annabel wich seinen Blicken aus. „Eigentlich seid ihr hierhergekommen, um eure Männer zu tauschen“, meinte sie seufzend zu uns. „Nicht um eure Eheprobleme auszutragen.“
Vera drängte sich enger an mich, hielt sogar einen Arm um mich, als bestünde Gefahr, mich zu verlieren. „Vielleicht war das gar keine gute Idee mit dem Männertausch“, beklagte sie sich. „Und dann schauen auch noch alle zu.“
„Willst du es denn wieder heimlich treiben?“, fragte Annabel und deutete auf ihren Mann, der unentwegt auf den bebenden Körper Olivias unter ihrem Mann starrte.

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