Eine helfende Hand im Kletterpark

Trixis Hand umschließt sanft mein hartes Glied, es fühlt sich so gut an, alle meine Sinne versammeln sich jetzt dort, ich spüre einen Luftzug auf der empfindlichen Haut, er ist kühl an der Eichel und am Frenulum, wo Lusttropfen ein Rinnsal gebildet haben, ich spüre den Bund meiner Unterhose zwischen Schaft und Hoden, etwas zu stramm, ich spüre die metallenen Kerben des Reißverschlusses an den Seiten meines Phallus. Und ich spüre Trixis süße Hand, wie sie langsam anfängt, mich zu streicheln. Vor, zurück. Vor, zurück.

Ich schaue sie an. Sie schaut mich an.

Eine vorwitzige Haarsträhne löst sich unter dem etwas zu großen Helm und fällt ihr ins Gesicht. Sie hat süße Sommersprossen auf der Nase, das war mir bisher noch gar nicht aufgefallen. Ihre Wangen sind leicht errötet, die vollen Lippen glänzen. Und ihre Augen, ach, ich möchte darin versinken. Grün sind sie, ein fast überirdisches Grün, ihr Blick, so fesselnd, so magisch. Ihre zarte Hand setzt ihr liebkosendes Spiel an meinem immer praller werdenden Penis fort, während wir uns tief in die Augen blicken.

„Ist es gut so?“, fragt sie mich.
„Es ist unglaublich“, antworte ich.
Sie kommt näher, unsere Nasenspitzen berühren sich fast.
„Soll ich schneller machen?“
Ich stöhne, will etwas sagen, bekomme keinen Ton heraus.
„Oder fester?“ Jetzt berühren sich fast unsere Lippen, während wir uns immer noch tief in die Augen schauen. Trixi beschleunigt minimal das Tempo. Ich spüre, wie sich mein Orgasmus ankündigt. Ich werde gleich kommen, viel zu schnell, leider, denn es ist so gut, es soll nie enden, Trixi, hör bitte nie damit auf, hörst du?

Ich atme schneller, wir schauen uns immer noch tief in die Augen, ich beginne zu stöhnen, Trixi stöhnt mit mir, leise, im gleichen Rhythmus, sie nickt mir zu, kaum merklich, als wolle sie sagen, dass es gut so ist, alles ist gut, lass es kommen. Mein Schwanz wird noch härter, ich kann es selbst spüren. Dann das bekannte Ziehen, wenn der Orgasmus sich anbahnt, wenn die Explosion bevorsteht, wenn sich die Lust ins Unermessliche steigert. Ich schaue ihr weiter tief in die Augen, wir schauen uns in die Augen, in unsere Seelen.