Eine helfende Hand im Kletterpark

„Oh“, sagt sie und errötet leicht.

Unsere Plattform schaukelt ein wenig, als ich zur Entlastung meines gepeinigten Schließmuskels mein Gewicht verlagere.
„Ja, wenn man muss, dann muss man. Isso“, sagt sie dann. „Tu dir keinen Zwang an, ich schaue auch weg.“ Sie dreht sich um und schaut demonstrativ in die Landschaft.
„Äh.“
„Ach so, stimmt ja“, sagt sie, dreht sich wieder zu mir hin und schaut auf meine gefesselten Hände. „Das ist jetzt, technisch gesehen, nun, ... nicht ganz einfach.“
„Könntest du mir, äh, ... behilflich sein? Ich hab‘ da grade so ein Handicap.“
Trixi errötet noch mehr. „Kein Problem, ich meine, das bekomme ich mit links hin.“
„Geht ja auch nicht anders“, sage ich und merke, dass das ein blöder Witz war. Ich schaue etwas betreten zur Seite. Eine Amsel hat sich auf einer Hangelstange niedergelassen und linst mich einäugig an. Dann flattert sie weg.
„Also dann.“ Trixi fasst an meinen Hosenlatz, nimmt die Hand sofort wieder zurück, fasst nochmal hin, greift den Zipper und zieht ihn runter. Die immer lauter werdende Stimme in meinem Kopf sagt Oho, jetzt geht sie dir schon an die Wäsche, das ging aber schnell. Meine Hormone holen den Sekt aus dem Kühlschrank, und mein Penis errötet mindestens so sehr wie Trixis Wangen. Was bei einem Penis, technisch gesehen, zu einem Problem werden kann. Und zwar zu einem, das schneller größer wird, als mir lieb ist. Sie langt in meine Hose und nestelt mein bestes Stück hervor. Ihre Hand ist kühl und wunderbar zart. Ohne dass ich irgendetwas dagegen tun kann, werde ich hart. Mein Glied richtet sich auf und streckt sich der wundervollen Berührung entgegen.
„Oh“, sagt Trixi.
„Äh“, sage ich. „Das... ist... mir...“
„Schhht“, macht Trixi „kein Problem, das muss dir nicht peinlich sein.“

Sie hält meinen Penis mit zwei spitzen Fingern fest und schaut demonstrativ in Richtung Horizont. Eine aberwitzige Situation, aber die Berührung tut so gut. Mein Pimmel verliert komplett den Überblick und weiß nicht mehr, was gerade von ihm verlangt wird. Schließlich steht er wie eine eins und gleichzeitig drückt schmerzhaft meine Blase. Ich versuche mich zu entspannen, aber nichts passiert.