Eine interessante Begegnung an helllichten Tag

Erzählungen aus Kuba

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Eine interessante Begegnung an helllichten Tag

Eine interessante Begegnung an helllichten Tag

Yupag Chinasky

Wir gingen eine Treppe hinab in sein Zimmer. Was ich sah, überraschte mich, denn ich war in diesem Hotel noch nie in einem Zimmer gewesen.
Alles war sehr luxuriös, ein super großes Bett, lange Vorhänge mit wunderschönen Spitze und ein glamouröses Badezimmer, in das ich mich sofort verliebte. Ich legte meine Handtasche auf das Bett, ging in das Bad und duschte lang und ausgiebig. Die Seife roch verführerisch, das Schampoo war kein Vergleich zu dem, das ich zu Hause nehmen musste und die Hautcreme war wunderbar. Als ich endlich fertig war und sogar die Haare geföhnt hatte, wickelte ich mich in das große Badetuch und ging in das Zimmer zurück. Der Italiener saß auf dem Bett, wo er wohl die ganze Zeit gesessen hatte und sah mich erwartungsvoll an. Nun kam der Moment, in dem ein schönes Abenteuer oder eine große Enttäuschung begann. Mir war klar, was er wollte und was ich zu tun hatte. Viele Männer sind in solchen Momenten, wenn sie mit einer noch fremden Frau Liebe machen sollen, oft gehemmt und verlegen und es liegt an der Frau, das Eis zu brechen. Und das tat ich, indem ich einfach das Handtuch abstreifte und nun nackt, frisch geduscht und wohl riechend, ihm meine ganze verführerische weibliche Schönheit präsentierte. Ich habe eine durchaus sehenswerte Figur. Ich bin groß und schlank, mit üppigen Brüsten, einem sehr runden Po und einer Ausstrahlung, die meine Lust auf Sex nicht verbarg.
Ich merkte schnell, dass der Italiener sofort geil wurde. Ich umarmte ihn und küsste ihn auf den Mund und er fing an, meine Titten mit den Händen zu liebkosen. Ich hatte durchaus nichts dagegen, sagte ihm aber, bevor wir Sex hätten, müssten zwei Dinge geklärt werden. Erstens müsse er zunächst ebenfalls duschen und zweitens müsse er mir verraten, was er als Geschenk für mich vorgesehen habe. Weder das eine noch das andere sei ein Problem versicherte er und nannte mir ein Zahl, die mich sehr zufrieden stellte und auch sein Angebot, erst das Geld, dann den Sex, war durchaus in meinem Sinn. Er gab mir einen Geldschein, den ich erst liebevoll anschaue und dann in meine Handtasche steckte. Derweilen duschte er, viel schneller als ich es getan hatte und schon stand er nun ebenfalls nackt vor mir. Er war auch nackt noch gut erhalten, bis auf sein bestes Stück, das leider immer noch schlaff und weder groß noch dick war und allem Anschein nach auch nicht scharf darauf, endlich in Aktion zu treten. Das zu ändern, war nun meine Aufgebe.

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