Eine interessante Begegnung an helllichten Tag

Erzählungen aus Kuba

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Eine interessante Begegnung an helllichten Tag

Eine interessante Begegnung an helllichten Tag

Yupag Chinasky

Ich umarmte den Mann erneut und küsste ihn heiß. Er fummelte derweil an mir herum, Brüste, Po und natürlich zwischen den Beinen. Ich nahm sodann seinen ein wenig aufgerichteten Schwanz in die Hand und massierte ihn sanft, bis er tatsächlich etwas größer wurde. Ich muss gestehen, dass diese Tat mich erregte und heiß und zwischen den Beinen nass machte und dass ich nun von ihm beackert werden wollte. Ich legte mich mit geöffneten Beinen auf das Bett und forderte ihn auf, an meiner Muschi zu lutschen und mit seiner Zunge an meiner Klitoris zu spielen. Er tat es hingebungsvoll und ich fühlte mich schon wie auf Wolke sieben und als seine Finger auch noch meine Brustwarzen liebkosten, stöhnte ich vor Vergnügen und meine Hüften tanzten auf dem Laken voller Verlangen. Es waren wirklich echte Gefühle, die mich überwältigten, keine vorgetäuschte Geilheit, es war die pure Lust auf Sex.
Trotz seines fortgeschrittenen Alters gefiel mir der Körper des Italieners und das mit dem Schwanz, der sich immer noch nicht zu voller Größe erhoben hatte, würde ich schon noch in Ordnung bringen, denn ich hatte mit so was durchaus Erfahrung. Ich sagte, er solle sich auf den Rückenlegen und dann fing ich an, mit meiner Zunge in seinen Ohren zu bohren, seinen Hals zu küssen, dann wanderten die Lippen auf die behaarte Brust versuchten die kleinen Brustwarzen ein wenig aufzurichten. Die Lippen wanderten weiter zum Nabel, dort hinterließ ich einige Tropfen meiner Spucke in der Kuhle. Dann erreichte mein Mund sein Ziel und fand zwischen bebenden Oberschenkeln den widerspenstigen Penis, der mich wohl schon sehnsüchtig erwartete. Ich nahm ihn in den Mund und lutschte und sog und meine Zunge umkreiste ihn und langsam, langsam nahm er an Größe und Stärke weiter zu, war aber noch immer nicht so, wie er sein sollte und wie ich es gerne gehabt hätte. Ich massierte ihn mit den Händen, steckte ihn erneut in den Mund, und die Zunge umkreiste nun den roten Kopf und leckte an ihm von der Spitze bis zum Schaft. Mein Tun erregte zwar den Rest des Mannes, denn er stöhnte und keuchte und rief, „mach weiter, Mami, gib Gas, zeig es ihm, mach ihn steif, Mami“.

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