„Hattest du nicht gesagt, dass du keinen Sex wolltest?“, fragte er etwas vorwurfsvoll.
Jennifer hob leicht ihren Kopf und flüsterte ihm ins Ohr: „Streicheln ist erlaubt, das ist noch kein Sex!“
Und das ließ sich Leon nicht zwei Mal sagen.
Er ertastete den Verschluss ihres Bikinioberteils und schaffte es ihn zu öffnen, trotz des Kleides darüber.
Jetzt legte sich Jennifer auf den Rücken und schob die dünnen Spagettiträger samt Träger des BHs über ihre Schultern, ließ ihre Brüste aber noch bedeckt. Sie schaute ihn mit ihren hellen Augen an und forderte ihn auf: „Den Rest musst du machen!“
„Glaubst du wirklich, dass das so gut ist bei deiner Gehirnerschütterung?“ Dabei beugte er sich vor und küsste sie. Doch bevor sie antworten konnte, wanderten seine Lippen schon über ihren Hals und den sanften Rundungen ihres Brustansatzes.
Jennifer hielt kurz den Atem an, so intensiv war diese Berührung. Leon leckte mit seiner spitzen Zunge am Rand ihres Bikinioberteils entlang, was bei Jennifer eine Gänsehaut auslöste. Leon hatte eine Hand auf ihren Bauch gelegt und küsste nun die Stelle, wo sich ihre harten Brustwarzen unter dem Kleid abzeichneten.
Jennifer hätte schreien können, weil ihre Erregung ungeahnte Höhen erreicht hatte und Leon sich immer noch nicht daran machte ihre Brüste frei zu legen. Schon wollte sie es tun, hob ihre Hand, doch Leon hinderte sie daran, indem er ihre Hand festhielt. „Bitte, lass mich das machen!“
Auch wenn ihr ganzer Körper in Flammen zu stehen schien, so überließ sie sich jetzt Leons Liebkosungen.
Leon hatte sich aufgerichtet und begann nun, schon fast zaghaft, zuerst ihr Kleid über ihre Rundungen zu ziehen, um dann langsam ihr Oberteil anzuheben und beiseite zu legen. „Du bist so schön!“, sagte er, nachdem er ihre weiße Haut betrachtet hatte. Wie die meisten rothaarigen Frauen, hatte auch Jennifer eine sehr helle Haut.
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