Er legte beide Hände über ihre kleinen, festen Brüste und drückte sie leicht. Ein herrliches Gefühl machte sich in ihm breit und langsam näherte er sich mit seinen Lippen, ihrer rosigen Brustwarze und umfasste sie.
Jennifer keuchte, als seine Zunge ihre harte Knospe umspielte. Unwillkürlich musste sie an Rene, ihrem Ex, denken. Der hätte in dieser Situation schon lange seinen steifen Schwanz in sie gerammt.
Leon war unglaublich zärtlich und bemüht ihr nicht weh zu tun. Im Gegenteil, er ging so sanft mit ihren Titten um, dass es ihr schon fast zu langsam war. Sie spürte die Feuchtigkeit in ihrem Höschen und war sich sicher, dass Leon seinen Penis gleich in sie schieben würde. Unruhig bewegte sie ihren Unterleib vor Erregung hin und her und stieß unabsichtlich gegen sein hartes Glied. Erschrocken tastete ihre Hand nach dem Freudenspender und umfasste die Beule in seiner Hose.
Überrascht hob Leon den Kopf und schaute sie an: „Nur streicheln, hatten wir vereinbart!“
„Ja, nur streicheln!“, widerholte Jennifer und ließ genussvoll ihre Finger über seine Härte gleiten.
„Das ist unfair. Auch wenn ich sehr scharf auf dich bin, so glaube ich, dass Sex bei deiner Gehirnerschütterung nicht gut ist. Bitte belasse es dabei, dass ich nur dich streichele und genieße einfach meine kleinen Zärtlichkeiten. Ich werde auch ganz vorsichtig mit dir umgehen und wenn du glaubst, dass es dir gut tun würde, einen Orgasmus zu haben, dann bringe ich dich dahin. Wir sind erst am Anfang unserer Reise und ich möchte noch viel mehr von dir.“
Jennifer machte einen Schmollmund, ließ aber sofort seinen Penis los.
Leon musste über ihre Schnute lächeln, beugte sich dann aber wieder vor und küsste erneut ihre Brüste. Jennifer wölbte ihm ihren Oberkörper entgegen und stöhnte leise auf, als er ihre Knospe zwischen die Lippen nahm und mit der Zunge umkreiste.
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