Eine Kreuzfahrt

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Eine Kreuzfahrt

Eine Kreuzfahrt

Sven Solge

Seinen Blick hatte er auf die sorgsam gestutzten, rötlichen Schamhaare gerichtet und er war sich sicher, noch nie so etwas Schönes gesehen zu haben. „Du bist wunderschön!“, sagte er. Beugte sich vor und hauchte einen Kuss auf ihre Schamhaare.

„Was machst du!“, rief Jennifer erschrocken und presste ihre Schenkel zusammen. Noch nie war sie dort unten geküsst worden. Es war ihr unangenehm und peinlich.

Sie hatte sich aufgerichtet, auf ihren Ellbogen abgestützt und schaute Leon entsetzt an.

„Hat das noch nie ein Mann bei dir gemacht?“, fragte er überrascht. „Das ist doch der schönste Beweis einer Liebe. Alles am Partner ist schön und in keiner Weise schmutzig!“ Leon beugte sich über Jennifers Gesicht und schaute sie ernst an: „Vertraust die mir?“, fragte er sie.“

„Ja!“, kam es zögerlich aus ihrem Mund.

„Magst du mich ein wenig?“

„Ja, sehr!“, kam es dieses Mal impulsiver.

„Ich mag dich auch sehr! Ich glaube sogar, dass ich mich in dich verliebt habe, auch wenn wir uns erst so kurz kennen. Denn ich denke mein großer Fehler auf der Laufbahn, war dazu bestimmt, dass wir beide uns näher kommen, es war einfach Schicksal!“ Er küsste erneut ihre Lippen und als er sich dann von ihr löste, meinte er mit einem Lächeln: „Genieße meine Zärtlichkeiten einfach. Nichts an dir ist irgendwie schmutzig, oder wovor du dich schämen müsstest.“

Er hauchte ihr noch einen Kuss auf ihren vor Erstaunen leicht geöffneten Mund und wandte sich dann wieder ihren Brüsten zu.

Erneut umspielte seine Zunge ihre Knospen und ließ ihre Erregung sofort wieder hochschnellen. Dieses Mal legte er als erstes seine Hand auf ihre Spalte und ließ einen Finger sanft ihre Schamlippen teilen. Er spürte, wie ihr ganzer Leib erzitterte, als er ihre Klitoris berührte. Zischend sog sie die Luft durch ihre Zähne, als Leon wieder feuchte Spuren auf ihrem Bauch hinterließ, erneut näherte er sich ihrer Scham.

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