Jeder Kontakt mit Leons Zunge ließ sie näher an dieses Wunder herankommen.
Natürlich hatte sie schon viele Orgasmen gehabt, die meisten hatte sie sich allerdings selber schenken müssen. Da es bisher nur einer geschafft hatte und das nur weil sie ihn darum gebeten hatte, sie mit dem Finger zu streicheln. Es war schon ein Unterschied, ob man es sich selbst machte, oder ein Mann schenkte ihr dieses berauschende Gefühl.
Ihre wenigen Liebhaber waren scheinbar der Meinung, dass sie nur ihren Schwanz rein zu stecken brauchten, um eine Frau zu befriedigen.
Leon schien da ganz anders zu sein. Bei ihm hatte sie das Gefühl, dass es ihn glücklich machte sie zu befriedigen. Er steigerte ihr Lust mit einer Gleichmäßigkeit, die sie fast um den Verstand brachte.
Überdeutlich konnte sie seine Daumen fühlen, die ihre Schamlippen spreizten. Aber noch intensiver war der Kontakt seiner Zunge mit ihrer Klitoris.
Und dann fühlte sie dieses unglaubliche ziehen in ihrem Unterleib. Eine heiße Welle nahm ihren Anfang dort, wo Leons raue Zunge immer wieder über ihre Perle leckte.
Und dann überrollte sie eine Welle nach der anderen, mit einer Mächtigkeit, die sie so noch nie gespürt hatte. Ihr Körper bäumte sich auf und ihre Schenkel pressten den Kopf von Leon zusammen. Zusätzlich hatte sie noch eine Hand auf seine Haare gelegt und drückte sein Gesicht noch fester auf ihre Vagina.
Sie stöhnte laut auf und im Wechsel mit spitzen Schreien, zuckte ihr Unterleib konvulsivisch gegen die mühsam arbeitende Zunge von Leon. Er fühlte sie wie in einem Schraubstock gefangen, bekam von Jennifers Geräuschen nur gedämpft etwas mit, da ihre weichen Schenkel seine Ohren abdichteten. Trotzdem machte er weiter. Auch als Jennifer sich plötzlich entspannte, leckte er noch weiter. Doch dann blickte er auf ihren Bauch, indem er den Kopf leicht anhob. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich in schnellem Rhythmus und dann sah er ihr Gesicht.
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