Hatte sie doch schon den ganzen Vormittag darauf gehofft und nun übertrafen diese Empfindungen bei weitem ihre Erwartungen.
Auf einmal drängte Leon sie weiter auf des Bett. Seinen Schwanz tief in ihr vergraben, schob er sie fast auf das weiche Bett und erst als er Jennifer mit ihrer Hilfe, indem sie sich mit ihren Ellbogen vorwärts robbte, vollständig drauf hatte, fing er ganz langsam an, sie zu ficken.
Leon beugte sich vor und fragte Jennifer: „Geht es dir gut? Hast du irgendwo Schmerzen, oder ist dir diese Position unangenehm?“
Jennifer schüttelte ihren Kopf, den sie im Kopfkissen vergraben hatte, weil sie sonst vor Geilheit laut geschrien hätte, doch dann drehte sie ihr Gesicht zur Seite und sagte unter stöhnen: „Bitte hör nie wieder auf! Ich hätte nie gedacht, dass es so schön ist dich in mir zu haben.“
Leon hatte sich auf seinen Ellbogen neben ihr abgestützt und hauchte ihr jetzt einen Kuss in den Nacken. „Ich liebe dich!“, sagte er und bewegte sich betont langsam in ihrem Liebeskanal. Er würde auch nicht lange durchhalten können, dafür war er schon den ganzen Vormittag zu erregt gewesen. Dieser wunderschöne Körper unter ihm, erzeugte in ihm Gefühle, die er nie für möglich gehalten hätte.
Jennifer spürte, dass Leon immer schneller seinen Schwanz in sie stieß. Es hatte etwas animalisches an sich, wenn sein Becken gegen ihren runden Po klatschte.
Doch für Jennifer erzeugte gerade dieses sich ihm ausgeliefert zu fühlen, den höchsten Reiz. Sein Gewicht auf ihrem Po und seine Arme rechts und links an ihrer Seite, machten es ihr fast unmöglich sich zu bewegen.
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